Nachtrag zum offenen Brief an Sigmar Gabriel

Nachtrag zum offenen Brief an Sigmar Gabriel

In unserem offenen Brief an Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel haben wir dem Ministerium ungerechtfertigt hohe Ausgaben für die Kampagne zur EEG-Reform unterstellt. Aktuelle Zahlen untermauern unseren Vorwurf nun und zeigen das finanzielle Ausmaß der Kampagne auf. 

 

Vergangene Woche haben wir uns in einem offenen Brief an Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel gewendet und seine Kampagne zur EEG-Reform stark kritisiert. Unter anderem haben wir ihm vorgeworfen, unnötig Steuergelder mit der Schaltung von großflächigen Anzeigen zu verprassen. Da das Ausmaß der Kosten zu der Kampagnenschaltung zu diesem Zeitpunkt noch nicht eingeschätzt werden konnten, haben wir allgemein die Preise für eine einmalige Schaltung in den großen Tageszeitungen präsentiert. Nun gibt es tatsächliche Zahlen die belegen, wie viel monetäre Mittel  im Rahmen der Kampagne zur EEG-Reform tatsächlich ausgegeben wurden.

 

Über 800.000 Euro für die Bewerbung der umstrittenen EEG-Reform

Laut einem Bericht der Saarbrücker Zeitung hat das Bundeswirtschaftsministerium um Vizekanzler Sigmar Gabriel ganze 809.039,35 Euro für die Werbung des umstrittenen Erneuerbaren-Energie-Gesetzes ausgegeben. Alleine die Anzeigenschaltung in überregionalen Tageszeitung beläuft sich auf 548.000 Euro.

Die Zahlen stammen aus einem Bericht der Bundesregierung, der auf Anfrage der verbraucherpolitischen Sprecherin der Linken, Caren Lay, angefertigt wurde.

 

 

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