Photovoltaik-Zweitmarkt: Trumpf im Handel mit laufenden Solaranlagen

Photovoltaik-Zweitmarkt: Trumpf im Handel mit laufenden Solaranlagen

Der Bau von neuen PV-Anlagen – aber auch der Kauf und Verkauf von laufenden Solaranlagen – ist so lukrativ wie lange nicht mehr. Gerade der Handel mit bestehenden Anlagen überzeugt durch planbare Renditen und den Wegfall von Zeitaufwand und Risiken beim Bau. Ein Photovoltaik-Zweitmarkt schafft dabei effizient Abhilfe.

 

Solaranlagen waren, sind und bleiben eine sichere und stabile Wertanlage. Vielen Privatinvestoren ist jedoch nicht bekannt, dass man nicht immer selber bauen muss, um Eigentümer einer Photovoltaik-Anlage zu werden. Eine große Anzahl bestehender PV-Anlagen in Deutschland wird weiter verkauft, lange bevor die staatlich garantierte Einspeisevergütung ausläuft. Damit sind laufende Solaranlagen sie auch für Privatinvestoren, die nicht selbst bauen wollen, eine interessante Anlagemöglichkeit.

 

Kaufen und verkaufen auf dem Photovoltaik-Zweitmarkt

Auf dem sogenannten Photovoltaik-Zweitmarkt werden Solarkraftwerke von Planungs- und Ingenieurbüros angeboten, die sich auf die Errichtung von Solaranlagen spezialisiert haben und ihr Kapital nicht für einen langen Zeitraum binden wollen und können. Andere PV-Anlagen kommen auf den Markt, weil ihre Besitzer gebundenes Kapital wieder flüssig machen wollen. Sei es, um einen Liquiditätsengpass zu beheben oder ihr Portfolio umzuschichten.

Für Investoren bietet sich auf einem Photovoltaik-Zweitmarkt die Gelegenheit, eine bestehende Solaranlage zu kaufen. Das hat Vorteile: Die tatsächlichen Erträge einer laufenden Solaranlage lassen sich anhand der Einspeise-Daten der zurückliegenden Monate und Jahre exakt feststellen – der Investor muss sich nicht auf bloße Prognosen zum Stromertrag verlassen. Darüber hinaus entfallen der Zeitaufwand sowie alle Risiken bei Genehmigung, Bau und Inbetriebnahme einer Photovoltaik-Anlage. Das Investment in eine bestehende Solaranlage genügt hohen Sicherheitsansprüchen bei voller Kontrolle über das Anlageobjekt. Hier winken interessante Renditen.

 

Individuelle Unterstützung im Kaufprozess

Professionelle Kapitalanleger investieren ihr Geld seit langem im Photovoltaik-Zweitmarkt. Private Investoren mit einem Investitionskapital von 50.000 Euro bis 250.000 Euro standen jedoch bisher vor der Herausforderung, überhaupt eine passende Solaranlage zu finden und mit Verkäufern in Kontakt zu treten. Ein Zweitmarkt für laufende Solaranlagen schafft hier Abhilfe. Er unterstützt Anleger bei der Suche nach geeigneten PV-Anlagen, bietet Anlagendetails sowie die Möglichkeit zum Vergleich von Standort und Technik. Der Vertragsabschluss wird direkt mit dem bisherigen Eigentümer umgesetzt.

Professionelle Zweitmärkte, so wie unser Online-Marktplatz Milk the Sun, sind dabei der neutrale Vermarkter zwischen Käufer und Verkäufer. Um die Transaktion und den Anlagenbetrieb so einfach und erfolgreich wie möglich zu gestalten, bietet wir zusätzlich Service-Dienstleistungen rund um die Photovoltaik an. Unser Ziel ist es auch, dass potenzielle Investoren den Wert der laufenden Solaranlage und alle kommenden Betriebskosten zuverlässig einschätzen können.

 

Erste Schritte mit dem kostenlosen Investitionsleitfaden

Investitionsleitfaden: Direktinvestments in laufende Solaranlagen

Was Sie bei der Investition in eine laufende Solaranlage beachten sollten und welche Experten Sie dabei unterstützen, erfahren Sie in unserem kostenfreien Investitionsleitfaden für solare Direktinvestments. Er liefert einen kompakten Überblick über den Photovoltaikmarkt in Deutschland sowie grundlegende Hinweise für zukünftige Privatinvestoren.

Unseren Investitionsleitfaden können Sie hier kostenlos beziehen: Direktinvestments in laufende Solaranlagen.

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