Innovation: Der „Mammutspeicher“ für Elektroenergie

Innovation: Der „Mammutspeicher“ für Elektroenergie

„NEP – Neue Energien Projekte“ präsentieren den „Mammutspeicher“ – eine dezentrale Innovation, die zur Netzentlastung, Netzstabilisierung und zur Netzausbaureduzierung beitragen soll. Der aufgrund seiner Größe „Mammutspeicher“ genannte Fluid-Stromspeicher (F-SS) soll einen Wirkungsgrad von 80 Prozent erreichen und komplett recyclebar sein. Das verspricht Peter Frebel, Architekt, PV-Anlagenbetreiber, Befürworter der Erneuerbaren Energien und führender Kopf hinter „NEP“ aus Dorndorf. Er postuliert die Ermöglichung einer unabhängigen Selbstversorgung durch den sogenannten „Mammutspeicher“.

 

Mammutspeicher

Modell: Der Mammutspeicher soll Elektroenergie flexibel speichern und einspeisen können

Der auf Fluid basierende Stromspeicher soll überschüssige Energie aus dem Stromnetz oder direkt von Erzeugern speichern und diese je nach Bedarf wieder in Elektroenergie umwandeln und zurück ins Stromnetz oder direkt zum Verbraucher fördern. Dabei treibt ein mit Überschuss-Strom versorgter Elektromotor eine Pumpe an, die ein Fluid in „neue, innovative Vorrichtungen fördert und als potentielle Energie zeitlich beliebig – d.h. kurz- bis langfristig und ohne nennenswerten Verlust – speichert“. Wird Energie benötigt, treibt eben dieses Fluid einen Generator zur Stromproduzierung an.

 

Mammutspeicher – Die Vorteile im Überblick

  • Schnelle Aufnahme des Stromüberschusses von erneuerbaren und fossilen Erzeugern.
  • Maximale Nutzung der kostenlosen und unendlichen Energie von Sonne und Wind.
  • Nach Angebot und Nachfrage steuerbares paralleles Speichern und Erzeugen von Strom
  • Entladung bis 0 kW und Beladung ab 0 kW möglich, ohne Nachteil auf Lebensdauer.
  • Genehmigungsverfahren einfacher durch Wiederverwendung und Umweltverträglichkeit
  • Erhöhung der Versorgungssicherheit durch Stabilisierung der Netze, Schwarzstartfähigkeit bei Netz- und Erzeugerproblemen, Dämpfung von Frequenz- und Spannungsschwankungen, Phasenschieberfunktion, schnelle Erzeugung von Regelleistung, Reduzierung Netzausbau.
  • Alle kinetischen und statischen Anlagenteile, die Steuer- und Regelungstechnik und die Speicher sind robust, wartungsarm und langlebig, Aggregat komplett recycelbar.
  • Geringe Betriebskosten, vollautomatischer Betrieb, keine dauernde Aufsicht und Wartung.
  • Zyklenzahl unbegrenzt, Lebensdauer > 40 Jahre, Gesamtwirkungsgrad ca. 80 %
  • Besonders auch geeignet zur kontinuierlichen Selbstversorgung von Großverbrauchern, z. B. Gewerbebetrieben, Kommunen, Genossenschaften, Inselbetrieb, Notstromversorgung usw.
  • Keine Standorte in sensiblen Regionen, keine Flächen und Höhen für große Wasserbecken.
  • Keine Umweltgefahren, keine teuren seltenen Erden, keine Säuren, keine Hitze, kein Lärm.

 

Wirtschaftlichkeit und Rentabilität

Die wirtschaftliche Baugröße des Stromspeichers beginnt ab ca. 5 MWh Speicherkapazität. Das kostenreduzierende Baukastenprinzip erlaubt durch Addition zahlreicher Aggregate den Aufbau von großen Speicherkapazitäten. Zum Beispiel können 10 MWh Speichervolumen genutzt werden, um beliebig skalierbar 5 Stunden lang 1,6 MW oder 12 Stunden 0,6 MW zu produzieren. Die Rentabilität steigt darüber hinaus enorm mit Zunahme der Speicher- und Erzeugerzyklen sowie der Baugröße. Grund dafür sind keine Brennstoffkosten und nur geringe Betriebskosten, die Nutzung der Volatilität der Börsenstrompreise,  die Vermeidung von Stromerzeuger-Drosselungen und das Einsparen von Netzausbaukosten.

 

Weitere Informationen

Sie wollen weitere Informationen zum Mammutspeicher? Sie finden das Projekt interessant und wollen als Investor, Hersteller oder Vermarkter fungieren? Sie wollen den Mammutspeicher selbst nutzen? Dann laden Sie sich das Exposé kostenlos herunter oder kontaktieren Sie Herrn Peter Frebel direkt unter nep-frebel@online.ms.

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