200 neue Photovoltaik-Anlagen für Berliner Dachflächen

Ein Vertrag zwischen der Hamburger Averdung Ingenieursgesellschaft mbH und der Berliner Immobilienmanagement GmbH (BIM) soll den Bau von 200 neuen Solaranlagen auf Berliner Dächern ermöglichen. Anhand detaillierter Standortanalysen prüft Averdung demnach Dachflächen aus dem Bestand der BIM auf Eignung zur Errichtung neuer Photovoltaik-Anlagen. Taugliche Dachflächen sollen anschließend Investoren und Generalunternehmern zur Verfügung gestellt werden.

Geschäftsführer Sebastian Averdung dazu: „Wir freuen uns über diese Entscheidung der BIM. Dadurch bieten sich Errichtern und Investoren unter global schwierigen Marktbedingungen im Bereich Photovoltaik herausragende Chancen, attraktive Projekte zu realisieren und gleichzeitig dem Land Berlin zu helfen, seine Klimaschutzziele zu erreichen.

Schulen, Polizei- und Feuerwachen gehören zu den rund 1.600 landeseigenen Gebäuden, die die BM bewirtschaftet. Zu den bereits bestehenden 58 Solaranlagen kommen 23 weitere geplante Installationen, die in den kommenden Monaten errichtet werden sollen. „Durch die Zusammenarbeit mit Averdung nähern wir uns unseren Klimaschutzzielen mit großen Schritten. Wenn geeignete Flächen gefunden sind, freuen wir uns auf die Zusammenarbeit mit externen Investoren und Unternehmen. Nur durch derartige Kooperationen können wir den Klimaschutz des Landes Berlin weiter vorantreiben“, äußert sich Sven Lemiss, Geschäftsführer der BIM.

Die BIM möchte im Rahmen der Klimaschutzziele des Landes Berlin die CO2-Emissionen ihres Gebäudestandes um 21 Prozent gegenüber 2007 verringern. Die BIM hat sich unter anderem zur Einführung eines Umweltmanagementsystems verpflichtet.

Quelle: Averdung Ingenieursgesellschaft mbH

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