Trotz Kürzung der Solarförderung: Deutsche Bank prognostiziert gute Zukunft für Photovoltaik-Markt in Japan

Analysten der Deutschen Bank gehen trotz der Kürzung der Solarförderung in Japan um zehn Prozent weiter von einer steigenden Nachfrage aus. Sie prognostizieren, dass auch in den nächsten Jahren der Photovoltaik-Ausbau zwischen sechs und sieben Gigawatt liegen wird. 

Trotz Kürzung der Solarförderung um zehn Prozent: Analysten der Deutsche Bank prognostiziert gute Zukunft für Photovoltaik-Markt in Japan

Trotz Kürzung der Solarförderung: Deutsche Bank prognostiziert gute Zukunft für Photovoltaik-Markt in Japan

Die Deutsche Bank hat nach Gesprächen mit Industrievertretern eine Analyse hinsichtlich der Zukunft des Photovoltaik-Ausbaus in Japan herausgebracht. Dieser Analyse zufolge werde ein Ausbau der Photovoltaik-Leistung in diesem Jahr bei sieben Gigawatt liegen. Auch die nächsten Jahre werde dieser Trend weiterbestehen, geht es aus der Analyse hervor. Die „moderate“ Kürzung der Solarförderung um etwa zehn Prozent werde darauf keine Auswirkungen haben. Es gebe noch eine erhebliche Anzahl von Photovoltaik-Projekten, denen die derzeitigen Einspeisevergütungen zugesagt wurden. Diese müssten dann auch noch realisiert werden. Insgesamt sei auch ein Photovoltaik-Zubau von acht bis neun Gigawatt in diesem Jahr in Japan vorstellbar und durchaus zu erreichen.

Nach der Absenkung der Photovoltaik-Einspeisetarife sei laut Analyse ein Rückgang bei den Modulpreisen in Japan zu erwarten. Bis dahin gibt es aber noch fertig zu stellende Projekte, die unter den alten Einspeisetarifen genehmnigt wurden. Insgesamt seien das Photovoltaik-Projekte mit insgesamt 14 Gigawatt. Diese können noch innerhalb der nächsten zwei Jahre installiert werden. Die Analysten der Deutschen Bank glauben jedoch, dass dieses Jahr von den insgesamt 14 Gigawatt lediglich 4,4 Gigawatt wirklich realisiert werden. Für die derzeitigen Einspeisevergütungen seien Projekte mit 6,2 Gigawatt genehmigt worden. Dabei handele es sich vor allem um Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung zwischen 10 und 1000 Kilowatt. Angesichts dieser Großzahl an Genehmigung sei wahrscheinlich, dass sich der jährliche Photovoltaik-Zubau vorerst auf einem Niveau von sechs bis sieben Gigawatt einpendeln werde.

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