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Ergebnisse der 1. Ausschreibung für Photovoltaik 2019 liegen vor – 24 Zuschläge bei höheren Zuschlagswerten

Ergebnisse der 1. Ausschreibung für Photovoltaik 2019 liegen vor – 24 Zuschläge bei höheren Zuschlagswerten

Mit einem durchschnittliche mengengewichtete Zuschlagswert von 4,80 Cent pro KWh sind die Preise im Vergleich zum Vorjahr erneut leicht gestiegen. Projekte in Bayern auf Ackerflächen in benachteiligten Gebieten erhielten mit Abstand die meisten Zuschläge.

PV-Zubau bereits über Vorjahresniveau – steigende Zuschlagswerte bei aktueller Ausschreibung

PV-Zubau bereits über Vorjahresniveau – steigende Zuschlagswerte bei aktueller Ausschreibung

PV-Anlagen mit einer Leistung von über 350 MW sind im August bei der Bundesnetzagentur gemeldet worden. Die 2018 installierte Leistung erreicht damit fast 2000 MW und liegt bereits über der Gesamtleistung des Vorjahres. Bei der aktuellen PV-Ausschreibung ergab sich eine leichte Steigerung der Zuschlagswerte im Schnitt.

Nächste PV-Ausschreibungsrunde: Volumen auf 182 MW reduziert

Nächste PV-Ausschreibungsrunde: Volumen auf 182 MW reduziert

Die Bundesnetzagentur hat die nächste Ausschreibungsrunde mit Stichtag 1. Juni eingeläutet. Das Volumen beträgt nur 182 MW, weil Freiflächenanlagen, die im vergangenen Jahr außerhalb der Auktionen in Betrieb genommen wurden, herausgerechnet werden – eine Regelung, zu der wir uns auch in der Branche umgehört haben.

PV-Ausschreibungen: Erste Runde für 2018 eröffnet

PV-Ausschreibungen: Erste Runde für 2018 eröffnet

Am siebten Dezember wurde offiziell die erste Ausschreibungsrunde für das kommende Jahr gestartet. Die Bundesnetzagentur eröffnete die separaten Ausschreibungen für Photovoltaik und Windkraft an Land, deren Gebotstermin der 1. Februar ist.

BNetzA: Vergütungen stabil, Stammdatenregister verschoben

BNetzA: Vergütungen stabil, Stammdatenregister verschoben

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Vergütungssätze für neue Solaranlagen bis Januar 2017 bekannt gegeben – aufgrund des schwachen Zubaus bleiben sie stabil. Zudem meldete die Agentur, dass sich das Marktstammdatenregister auf Sommer 2018 verschiebt.

Bundesnetzagentur erwartet Gebote für neue Ausschreibungsrunde

Bundesnetzagentur erwartet Gebote für neue Ausschreibungsrunde

Die Bundesnetzagentur hat den Start der letzten Ausschreibungsrunde für PV-Anlagen des Jahres bekanntgegeben. Insgesamt werden Zuschläge von insgesamt 200 Megawatt an PV-Projekte mit über 750 kWp Leistung vergeben – wie auch in den vorherigen beiden Ausschreibungsrunden.

Marktstammdatenregister verschoben – Geänderte Frist für PV-Meldepflicht

Marktstammdatenregister verschoben – Geänderte Frist für PV-Meldepflicht

Der ursprüngliche Plan der Bundesnetzagentur, bis zum 1. Juli das neue Marktstammdatenregister als einziges Werkzeug zur Erfassung aller Stromerzeugungsanlagen einzuführen, kann nicht gehalten werden: Das Register wird auf ein unbestimmtes Datum im Herbst verschoben. Die bisherige PV-Meldepflicht bleibt somit erhalten.

Nur 75 MW Photovoltaik-Zubau im Oktober

Nur 75 MW Photovoltaik-Zubau im Oktober

Neue Photovoltaik-Zubauzahlen der Bundesnetzagentur: Im Oktober 2014 wurden lediglich Solarstromanlagen mit einer Leistung von 75 Megawatt (MW) installiert. Im Oktober des Vorjahres waren das noch 226 MW. Insgesamt wurden in 2014 bis jetzt 1,6 Gigawatt (GW) Solarstrom-Leistung installiert. Die Bundesregierung ist damit auf dem besten Weg, die selbst gesteckten Zubauziele von 2,5 bis 3,5 GW Leistung zu verfehlen. 

Energiewende ist teuer und EU fordert Fracking: Ein Wochenrückblick

Die Energiewende bringt viele Kosten mit sich, ist aber unabdingbar für die Zukunft der Energiegewinnung

Die Energiewende bringt viele Kosten mit sich, ist aber unabdingbar für die Zukunft der Energiegewinnung

Die Kosten für die Energiewende steigen – sei es durch die Verzögerungen beim Netzausbau oder abgeklemmte Windparks, die Instand gehalten werden müssen. Auf der anderen Seite ist Strom aus Erneuerbaren Energien schon jetzt günstiger als fossiler Strom, Thüringen erzeugt über 50 Prozent des gebrauchten Stroms sogar aus Erneuerbaren Energien. Diesen Trend sehen mittlerweile auch Politiker: So wird appelliert, auf dreckigen Kohle-Strom zu verzichten und die Energiewende voranzutreiben, um unabhängig von Rohstoffimporten zu werden. Doch dann fordert die EU grünes Licht für Fracking in Deutschland. Ein Wochenrückblick.

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