Energiewende & Politik Posts

Milk the Sun beim FINANCE MEETING von BIZZ energy today

Felix Krause, CEO von Milk the Sun, wird an der Podiumsdiskussion „Krise? Welche Krise? Geschäftschancen mit Solarenergie im In- und Ausland“ teilnehmen.

Finance Meeting von BIZZ energy today

Finance Meeting von BIZZ energy today – Milk the Sun ist dabei

Innovative Finanzierungsformen und neue Rahmenbedingungen für Energieprojekte stehen im Fokus des FINANCE MEETING von BIZZ energy today im Hotel Adlon, Berlin. Die Konferenz am 16. und 17. Juni 2014 vernetzt die Energiewelt mit der Finanzwelt. Sie bringt Topmanager der deutschen Kernbranchen mit potenziellen Investoren und politischen Entscheidungsträgern zusammen. Felix Krause wird im Namen der Milk the Sun GmbH als Experte an einer der themenspezifischen Podiumsdiskussionen teilnehmen.

Was ist „Schwarm-Strom“? Wir klären auf

Schwarm-Strom ist die Zukunft der Energiewende

SchwarmStrom ist die Zukunft der Energiewende (CC)

Der Energiemarkt verändert sich – Und mit ihm auch die Begrifflichkeiten, die man ohne spezifisches Wissen kaum noch verstehen kann. Zu diesen Begriffen zählt auch der immer häufiger gebrauchte „Schwarm-Strom“. Welche zukunftsweisende Idee dahinter steckt – und wie sie der Energiewende zu Nutze kommen kann – erläutern wir in einem kurzen Beitrag. Wir stellen Ihnen heute das Konzept des „Schwarm-Stroms“ vor.

Streitthemen und Neuigkeiten zur Energiewende

Die Energiewende und ihre Streitthemen

Die Energiewende ist ein Mammut-Projekt, welches zu scheitern droht.

Neue Woche, altbekannte Diskussionen in Sachen Energiewende: Gleich mehrere Studien und Organisationen machen die horrenden Kosten der Energiewende transparent und rechnen vor, dass Deutschland seine selbst gesetzten Klimaziele bei weitem verfehlen wird. Die Industrie fordert eine Reform der Energieversorgung, um Kosten einzusparen, aber ein wegweisendes Pumpspeicherkraftwerk bleibt aufgrund der Energiewende unrentabel. Es gibt aber auch gute Neuigkeiten: Die Stadt Köln plant zwei Riesen-Windräder, die fast so hoch wie der Kölner Dom werden sollen und das Bundeswirtschaftsministerium will Unternehmen nun doch stärker an der Energiewende beteiligen. Wir präsentieren Ihnen auch heute wieder einen Rückblick auf die wichtigsten Themen der vergangenen Woche.

Petition gegen Sigmar Gabriels „Sonnensteuer“

Sonnensteuer? Nein Danke! 200.000 Stimmen sollen in einem ersten Abschnitt gesammelt werden.

Sonnensteuer? Nein Danke! 200.000 Stimmen sollen in einem ersten Abschnitt gesammelt werden.

Verkehrte Welt: Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel (SPD) will den Ausbau der Solarenergie mit einer Sonnensteuer abwürgen und begünstigt gleichzeitig Gr0ßunternehmen, die Kohlestrom erzeugen. Noch können wir – und Sie – die absurde Regelung im Bundesrat und Bundestag stoppen. Die Vereinigung „Campact!“ – Demokratie in Aktion hat in diesem Sinne eine Petition zusammengestellt, die Sie zum Erreiches des Ziels unterzeichnen können. Über 150.000 Unterzeichnungen gibt es schon, 200.000 werden als erstes Ziel angepeilt und können schon bald erreicht werden. 

Sie denken auch: „Sonnensteuer – Nein danke“? – Dann unterzeichnen Sie jetzt den Appell und sorgen damit für eine gerechte und sinnvolle Energiepolitik.

Nur 155 Megawatt Photovoltaik-Zubau im März

Photovoltaik-Zubau in Deutschland stark gesunken

Photovoltaik-Zubau in Deutschland stark gesunken

In Deutschland wurden im Monat März neue Photovoltaik-Projekte mit einer Leistung von 155 Megawatt installiert. Das ist ein Rückgang von 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch der Gesamt-Zubau im 1. Quartal 2014 liegt mit 460 Megawatt weit hinter der Vorjahres-Leistung zurück. Ein weiteres Indiz für diene schleppende Photovoltaik-Zukunft in Deutschland. Die Degression für die Solarförderung wird weiterhin bei 1,0 Prozent liegen, was für Anlagen bis zehn Megawatt (MW) Leistung erstmals eine Senkung unter die 9 Cent-Marke bedeutet. Eine leichte Anpassung der Degressions-Regelung ist aber in der EEG-Novelle vorgesehen.

BUND fordert EEG-Umlage für Kohle- und Atomkraftwerke

BUND und Greenpeace fordern die EEG-Umlage für konventionelle Kraftwerke

BUND und Greenpeace fordern die EEG-Umlage für konventionelle Kraftwerke

Die Umweltorganisationen „Bund für Umwelt und Naturschutz“ (BUND) und „Greenpeace“ fordern das Ende der Bevorzugung von Kohle- und Atomkraftwerken in Sachen EEG-Umlage. Stattdessen sollen diese an den Kosten der Energiewende beteiligt werden. Eine Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool rechnet nun vor, dass die EEG-Umlage für Stromkunden um 12 Prozent  von 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken könnte, würden die konventionellen Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch nicht bevorzugt werden. 

Energiewende ist teuer und EU fordert Fracking: Ein Wochenrückblick

Die Energiewende bringt viele Kosten mit sich, ist aber unabdingbar für die Zukunft der Energiegewinnung

Die Energiewende bringt viele Kosten mit sich, ist aber unabdingbar für die Zukunft der Energiegewinnung

Die Kosten für die Energiewende steigen – sei es durch die Verzögerungen beim Netzausbau oder abgeklemmte Windparks, die Instand gehalten werden müssen. Auf der anderen Seite ist Strom aus Erneuerbaren Energien schon jetzt günstiger als fossiler Strom, Thüringen erzeugt über 50 Prozent des gebrauchten Stroms sogar aus Erneuerbaren Energien. Diesen Trend sehen mittlerweile auch Politiker: So wird appelliert, auf dreckigen Kohle-Strom zu verzichten und die Energiewende voranzutreiben, um unabhängig von Rohstoffimporten zu werden. Doch dann fordert die EU grünes Licht für Fracking in Deutschland. Ein Wochenrückblick.

Kohle- und Atom-Strom mit 40 Mrd. Euro subventioniert

Strom durch Erneuerbare Energien ist günstiger als Atom- oder Kohlestrom

Die Energiewende ist das größte und wichtigste Projekt unserer Zeit.

Erneuerbare Energie vs. konventionelle Energie. Die Debatte zwischen Befürwortern von Strom aus Wind-, Sonne -oder Wasserkraft und Verfechtern der Kohle- und Atomenergie wird im Rahmen der Energiewende immer hitziger – und birgt immer wieder böse Überraschungen. So hat eine Studie im Auftrag des Ökostromanbieters Greenpeace Energy ergeben, dass Atom- und Kohlestrom im Jahr 2012 mit 40 Milliarden Euro subventioniert wurde. Eine funktionierende Energiewende könnte allerdings bis 2050 einen Nettonutzen von 522 Milliarden Euro mit sich bringen.

EEG-Umlage: PV-Anlagen bis 10 kWp bleiben befreit

Der Verbrauch des selbst erzeugten Stroms soll in Zukunft für Gewerbe, Handel, Dienstleister, Landwirtschaft und Mieter mit der EEG-Umlage belastet werden. (Foto: Claus Ableiter/wikimedia.commons, CC BY-SA 3.0)

Der Verbrauch des selbst erzeugten Stroms soll in Zukunft für Gewerbe, Handel, Dienstleister, Landwirtschaft und Mieter teurer werden.
(Foto: Claus Ableiter/wikimedia.commons, CC BY-SA 3.0)

Es gab viel Wirbel um den verabschiedeten Gesetzesentwurf  der Erneuerbaren Energie Gesetze (EEG) von Wirtschafts- und Energieminister Sigmar Gabriel. Anstatt Gerechtigkeit und Logik im Sinne der angepeilten Energiewende walten zu lassen, lenkt die Regierung in die falsche Richtung. So werden weiterhin 1.600 stromintensive Industrieunternehmen von der EEG-Umlage befreit, Solarstrom-Eigenverbraucher werden hingegen zur Kasse gebeten. Das betrifft jedoch „nur“ Gewerbe, Handel und den Mittelstand. Kleinere private Solaranlagen mit einer Leistung von bis zu 10 kilowatt Peak (kWp) bleiben weiterhin von der EEG-Umlage befreit.

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