Workshop: Technische Innovationen und Qualitätssicherung in der Solarbranche

Workshop: Technische Innovationen und Qualitätssicherung in der Solarbranche

„Solarenergie kann einen sicheren Beitrag zur zukunftsfähigen Energieversorgung liefern und somit auch zur Friedenssicherung beitragen“. In Deutschland haben sich die Voraussetzungen für eine positive Solar-Entwicklung aber zunehmend verschlechtert und werden dies voraussichtlich auch weiter tun. Es gilt, gegenzusteuern. Mit einem Workshop werden unsere Partner von TÜV Rheinland zusammen mit der EnergieAgentur.NRW die Potentiale der Photovoltaik in NRW und darüber hinaus aufzuzeigen und weitere Aufklärungsarbeit leisten.

 

Die Situation der gesamten Solarbranche in Deutschland ist unverändert von einem starken Wandel geprägt. Bei weiter wachsendem Wettbewerbsdruck der Photovoltaik-Industrie spielen technische Innovationen, auch zur Kostenoptimierung, eine große Rolle; die Ansprüche an die Qualitätssicherung bleiben weiterhin hoch. Das EEG 2017 setzt Photovoltaik und Windkraft als direkte Konkurrenten um Ausschreibungsvolumina ein.

 

Nachhaltigen Produktion und innovative Entwicklungen

Der 13. Workshop Photovoltaik-Modultechnik der EnergieAgentur.NRW und des TÜV Rheinland widmet sich vor diesem Hintergrund der nachhaltigen Produktion, innovative Entwicklungen in der Modultechnik sowie Mess- und Analyseverfahren zur Charakterisierung von PV-Modulen in den Anlagen. Am Montag, den 28. und Dienstag, den 29. November 2016 werden Fachleute aus der gesamten Branche zum Austausch über neue technische Entwicklungen in der Photovoltaik in Köln erwartet.

„Solarenergie kann einen sicheren Beitrag zur zukunftsfähigen Energieversorgung liefern und somit auch zur Friedenssicherung beitragen“, wie unsere Gastredner Dr. Harry Lehmann und Hans-Josef Fell erläutern werden. Wichtig bleibe, die Rentabilität der Anlagen zu erhalten bzw. zu erhöhen. „Neben der Forschung im Labor müssen Messtechniken und Analysen im Feld daher genau unter die Lupe genommen werden, um Fehler der Vergangenheit zu vermeiden, so Willi Vaaßen, Geschäftsfeldleiter Solarenergie bei TÜV Rheinland und Vorsitzender des Programmausschusses des Workshops.

 

Potentiale der Photovoltaik aufzuzeigen

Carl-Georg Graf von Buquoy, Leiter des Netzwerkes Photovoltaik der EnergieAgentur.NRW: „In den letzten Jahren haben sich alle Rahmenbedingungen für die deutsche PV-Industrie stark verschlechtert. Daher ist der ständige Dialog aller Akteure bei der Photovoltaik besonders notwendig, um NRW auch weiterhin als Energieland und Innovationsland Nr. 1 zu stärken. Dafür bieten wir mit unseren Aktivitäten im Rahmen des Netzwerks Photovoltaik sowie der Kampagne Photovoltaik wichtige Plattformen zum fachlichen Austausch in NRW. Auch in diesem Workshop geht es darum, die Potentiale der Photovoltaik in NRW und darüber hinaus aufzuzeigen und Aufklärungsarbeit zu leisten.“

 

Von Modulrevolutionen bis zur Fehlererkennung von PV-Anlagen

Verschiedene Schwerpunkte des Workshop-Programms beschäftigen sich mit Innovationen in der Modultechnik und bei Modulkomponenten, Fragen der Qualitätssicherung, der Messtechnik und der Entwicklung bei Prüfmethoden, “Smart“-Photovoltaikmodule sowie Photovoltaik am Gebäude als auch die Analysen und Fehlererkennung in den PV-Anlagen. Wie in den vergangenen Jahren wird die Veranstaltung im Rahmenprogramm von der Vorstellung aktueller Forschung, Technik und Unternehmenspräsentationen begleitet.

 

13. Workshop Photovoltaik-Modultechnik, 28./29. November 2016
der EnergieAgentur.NRW und TÜV Rheinland
Ort: Radisson Blu Hotel, Messe-Kreisel 3, 50679 Köln; www.radissonblu.com/de/hotel-koeln

 

Quelle und Titelbild: TÜV Rheinland

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