pvXchange Preisbarometer Februar 2014: Verfügbarkeit bei Photovoltaik-Modulen prinzipiell gegeben, nicht jedoch bei preiswerten Alternativen

Die Preisentwicklung im Februar brachte keine großen Überraschungen. Es ist wenig Bewegung im Markt zu verzeichnen, der Aufwärtstrend bei Preisen für kristalline Module aus Südostasien wurde gestoppt. Im Preisranking tauschte Deutschland den Platz mit Japan/Korea und rückte auf Platz 1 – Erzeugnisse aus Asien sind wieder durchweg günstiger zu haben als Deutsche/ Europäische Module.

Insgesamt sind die Preise aber immer noch zu hoch, um die Nachfrage zu beflügeln. Kostengünstige Alternativen sind gefragt. Erstmals wird wieder der Einsatz von Dünnschichtmodulen, vor allem bei mittleren bis größeren Projekten, in Betracht gezogen. Wir konnten in den vergangenen Wochen eine ansteigende Nachfrage nach den entsprechenden Technologien erkennen. Allerdings ist das Angebot mangels noch existierender Hersteller sehr überschaubar. Ein Ausweichen auf B-Ware mit eingeschränkter Garantie oder Insolvenzware ganz ohne Garantie ist oft nicht möglich, da Geldgeber und Banken nicht mitspielen.

Martin Schachinger
pvXchange GmbH

 

pvXchange Preisbarometer Februar 2014

 

ÜBER PVXCHANGE GMBH

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