von Oppen nach 2. PV-Ausschreibungsrunde: „Uniform-pricing nicht geeignet“
Die zweite Ausschreibungsrunde für Photovoltaik-Freiflächenanlagen ist beendet – der Einheitspreis für die Förderung der Projekte beträgt aller Voraussicht nach 8,5 Cent pro Kilowattstunde. Das in dieser Runde angewandte „uniform-pricing-Verfahren“ verleitet laut Rechtsanwältin Margarete von Oppen allerdings zu sehr zur Zockerei. Eine Ausschreibung nach fairen Konditionen sei so nicht möglich. Das „pay-as-bid-Verfahren“ eigne sich besser für künftige Ausschreibungen.