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Interview mit dem neuen Kooperationspartner Mayer Analytics

Milk the Sun freut sich, seinen neuen Kooperationspartner Mayer Analytics in einem Interview mit dem Geschäftsführer Markus Mayer vorstellen zu dürfen.

Mayer Analytics hat sich auf Energie und Finanzen spezialisiert. Wie sehen Ihre Dienstleistungen aus? Wie verbinden Sie diese beiden Branchen gewinnbringend? Mayer Analytics verbindet Finanz, Energie und Trading. Zu unseren Dienstleistungen gehören Produktentwicklung sowie Beratung. Hier vor allem die Renditeberechnung von Photovoltaikanlagen, wie z.B. von Solarparks. Die Bewertung von Investitionen basiert auf der Vorhersage von zukünftigen Geldströmen. Hierbei sind vielschichtige Faktoren zu beachten. Gemäß unserer Beratungsphilosophie erfolgt eine Bewertung nicht anhand einer eindimensionalen „Rendite-Zahl“. Wir prüfen sämtliche zugrundeliegenden Annahmen und Gegebenheiten und schätzen deren Bedeutung mit Hilfe von Szenario-Analysen fachkundig ein.

Sie haben ein Online-Tool entwickelt, PVCalc, mit dem man die Rendite von PV-Anlagen berechnen kann. Können Sie uns PVCalc kurz beschreiben? PVCalc ist ein Renditerechner für Photovoltaikinstallationen, den wir 2009 entwickelt haben. Aufgrund der großen Nachfrage optimieren wir den Rechner ständig weiter, z.B. haben wir einige länderspezifische Besonderheiten mitaufgenommen. Frei im Internet verfügbar, unterstützt er Entwickler, Ingenieure oder Investoren bei der Planung und Umsetzung von PV-Projekten. Die individuellen Ergebnisse werden mit zahlreichen Grafiken veranschaulicht , die genaueste Berechnungen präzise wiedergeben. PVCalc ist ein umfassendes Hilfsmittel, konzipiert, um Hürden auf dem Weg zur Finanzierung, Installation und Betrieb einer Solaranlage erfolgreich zu nehmen.

Wie schätzen Sie die Rentabilität von PV-Anlagen ein? Das Geschäftsmodell hinter ein er PV-Anlage ist im Grunde sehr einfach. Es handelt sich um eine relativ sichere und langfristige Kapitalanlage. Allerdings bewegen wir uns hier in einem  Zeitrahmen von 20-30 Jahren, was die Vorhersage der Cash-Flows schwierig macht.  Zum einen spielt der technische Aspekt eine wichtige Rolle, also die Zuverlässigkeit der Anlage. Eine stabile Produktion geht mit Wartungs- und Versicherungskosten einher. Zum anderen sollte man die politischen Entwicklungen im Auge behalten. Obwohl z.B. die Einspeisevergütung gesetzlich garantiert ist, kann über Steuern die „effektive Vergütung“ beliebig verändert werden. Andere, ebenfalls sehr relevante Faktoren sind makro-ökonomischer Natur: ich spreche von Strompreisentwicklung und Inflation. Es bedarf also einer umfassenden Betreuung und bereits erwähnter Analyse verschiedenster möglicher Szenarien.

Welche Chancen sehen Sie für den PV-Markt? Die eigentliche Chance für den PV-Markt sehen wir im Erreichen von Netzparität. Trotz Einspeisevergütung und staatlicher Subventionierung ist die Solarbranche mittlerweile ein etablierter und lukrativer Wirtschaftszweig, der sich und seine Technologien ständig weiterentwickelt und ausbaut. Eine einfache Extrapolation der Entwicklung in den letzten Jahren lässt vermuten, dass Netzparität bereits Mitte 2014 erreicht sein wird. Und je näher die PV-Industrie diesem Ziel kommt, desto interessanter wird die Branche für Investoren. Kommen zusätzlich in den nächsten Jahren noch Fortschritte bei den Smart Grids und Smart Meterings hinzu, so kann man dem Solarmarkt einen erheblichen wirtschaftlichen Aufschwung  prophezeien. Ebenso wie die PV-Anlagen in ihrem Wert steigen werden.

Was erhoffen Sie sich von der Kooperation mit Milk the Sun? Mayer Analytics und Milk the Sun verbindet eine Unternehmensphilosophie. Milk the Sun ist nicht nur ein PV-Marktplatz, der Anbieter und Investor zusammenbringt. Auf der Onlineplattform finden Interessenten alle relevanten Dienstleistungen, die einen „Deal“ zum Erfolg bringen. Von der Wartung über die Versicherung bis hin zur juristischen oder eben finanziellen Beratung. Diesem umfassenden Ansatz haben auch wir uns verschrieben und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit!

 

Wir bedanken uns und  freuen uns über Mayer Analytics, einen weiteren kompetenten Partner auf dem PV-Markt!

 

Ihr Online-Marktplatz für aktuelle Angebote des europäischen Photovoltaikmarkts

Wer kennt das nicht? Gerade beim „E-Mail-Transport“ stellt sich für Verkäufer immer wieder die Frage der unkomplizierten, erfolgreichen und v.a. sicheren Übermittlung von Unterlagen. Volle E-Mailaccounts und Größenbeschränkungen erschweren dabei oft den Datentransfer zwischen den Verhandlungspartnern.

Zumindest im Bereich der Photovoltaik schafft Milk the Sun jetzt Abhilfe. Auf unserem Online- Marktplatz können Anbieter von Projektrechten und Solaranlagen einen kostenlosen Datenraum nutzen, der nur ausgewählten Investoren zur Verfügung gestellt wird. Alle relevanten Unterlagen zum Handel mit PV-Anlagen bzw. Projektrechten (Verträge, Statik, Bauzeichnungen, Genehmigungen etc.) können Sie nun einfach und HTTPS-verschlüsselt auf MilktheSun.com hochladen. Erst nachdem ein potenzieller Interessent freigeschaltet wurde, erhält er vollen Zugriff und kann sämtliche Dateien, darunter auch die Kontaktdaten des Anbieters, einsehen. Die Informationen werden Ihnen standardisiert angeboten, so dass ein effektives Vergleichen erleichtert wird. Auf diese Weise sparen beide Seiten Zeit und eine Due Diligence wird schneller möglich. Angebot und Nachfrage treffen bei Milk the Sun direkt aufeinander.

Unsere webbasierte Plattform bietet eine transparente Übersicht über aktuelle Angebote des Photovoltaikmarkts in ganz Europa. Die vertraulichen Projektdaten werden optimal geschützt, im neuen Datenraum verwahrt und nur registrierten Interessenten freigeschaltet. Dies geschieht zuverlässig, unkompliziert und ganz ohne „Transportprobleme“.

 

Krise der chinesischen Solarindustrie

Die deutsche Photovoltaikbranche verzeichnet auch 2012 Erfolge. Trotz Kürzungen der staatlichen Fördergelder, Insolvenzen großer Unternehmen wie Q-Cells oder Sovello und natürlich der Konkurrenz aus China, die mit ihren „Dumpingpreisen“ in Verruf geraten ist.

Jetzt werden plötzlich neue Töne angeschlagen. Die Beijing Business Today berichtet, dass auch die chinesische Solarbranche in einer Krise steckt. Die Schulden der zehn größten Solarzellenhersteller des Landes, darunter auch die LDK Solargroup und Suntech, belaufen sich, nach Angaben des amerikanischen Investmentunternehmens Maxim Group, auf 17,5 Milliarden US-Dollar. Die gesamte Solarindustrie sei hoch verschuldet.
Xiao Han, Analyst der Branche für erneuerbare Energien führt als Gründe auf, dass auch in China die Preise innerhalb kürzester Zeit so stark gefallen seien, dass die Produktion größtenteils nicht mehr rentabel ist. Zudem spricht er von hohem Konkurrenzdruck und Überproduktion. Die Strafzölle der US-Regierung und, ganz aktuell, die Klage der europäischen Solarindustrie gegen die PV-Billigproduktion aus China wirken sich natürlich ebenfalls belastend auf die Wirtschaft aus.

Obwohl weltweit die Preise für PV-Anlagen fallen, wächst der Photovoltaikmarkt kontinuierlich weiter. Der Anteil der Solarenergie am Gesamtstromverbrauch in Deutschland beträgt derzeit stolze 3,1%. Aufgrund der sinkenden Produktionskosten können nach wie vor stabile Renditen erzielt werden. Ein lukratives Geschäft für Investoren. Ob sich die gesteigerte Nachfrage auch stabilisierend auf die Preise auswirken wird, bleibt abzuwarten.

 

Mehr dazu unter TheEpochTimes.

 

Bio? -kraftstoff

Sowohl die Akademie der Wissenschaften als auch der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) stellen Biokraftstoffe  als Energiequelle nachdrücklich in Frage. Experten raten jetzt dazu, Ackerflächen wieder zum Anbau von Nahrungsmitteln zu nutzen bzw. dort Solaranlagen aufzustellen.

Biokraftstoff hat sich laut aktuellen Studien des BUND und der Akademie der Wissenschaften als ineffizienter Energielieferant erwiesen. Spiegel Online berichtete am 15. August darüber. „Weder die Umweltbilanz noch die energetische Ausbeute ist ausreichend“, so Dietmar Oeliger vom Naturschutzbund, Nabu (Siehe Blogartikel vom 29. Juli bei Growing the World).  Zudem kommen bei der Bestellung der Ackerflächen Maschinen, Dünger und Pestizide zum Einsatz, was den CO2-Ausstoß erhöhe. Weiterer Ausbau und Intensivierung dieser Energiequelle hätten schwerwiegende Folgen für die Umwelt.  Artenvielfalt ginge verloren und die Fruchtbarkeit des Bodens würde ausgeschöpft.

Schon länger in der Kritik ist, dass Biosprit an Tankstellen lediglich beigemischt wird, also immer noch fossile Quellen genutzt werden. Laut Hartmut Michel, dem Direktor des Max Planck-Instituts für Biophysik in Frankfurt a. Main, beträgt der Energieanteil, der sich in dem Bioethanol befindet, das dem Benzin beigemischt wird, nur zwei Promille der in der Pflanze gespeicherten Energie. Würde man an gleicher Stelle Solarzellen aufstellen, wäre der Ertrag um das 600fache höher (!).

Hauptargument gegen Biokraftstoff ist und bleibt jedoch, dass landwirtschaftliche Flächen besser zum Nahrungsmittelanbau genutzt werden sollten. Die UNO warnt davor, dass Biosprit die Hungerkrise verstärke, da dringend benötigte Anbauflächen verloren gingen. Deutschlands Bundesumweltminister Peter Altmaier zeigt sich von dieser Diskussion gänzlich unbeeindruckt.

Biokraftstoff wird aus nachhaltigen Rohstoffen wie Ölpflanzen, Getreide, Zuckerrohr oder Holz hergestellt. Man bezeichnet damit u.a. Pflanzenöl (Rapsöl), Biodiesel oder Bioethanol. Die Branche widerspricht den Vorwürfen, v.a. dem der Mitschuld an der Hungerkrise. Elmar Baumann, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB) äußerte hierzu: „Von der deutschen Getreideernte gingen im vergangenen Jahr etwa vier Prozent in die Bioethanolproduktion (Siehe Spiegel Online).“ Diese geringe Menge könne keine Auswirkungen auf die Ernährungssituation haben.

Von Anfang an war die Einführung von Biokraftstoff, v.a. von E10, umstritten. Professor Eckhard Boles vom Institut für Molekulare Biowissenschaften der Universität Frankfurt, ist großer Befürworter. Er formulierte in der Motorvison fünf Gründe für Biosprit, darunter die Schaffung von Arbeitsplätzen, die Schonung der Erdölreserven und die ökologische Erzeugung. Biokraftstoffe bergen wohl auf jeden Fall eine Menge Potenzial: sie lassen sich problemlos speichern und über die bereits für die fossilen Energieträger vorhanden Kanäle verbreiten, so die Deutsche Energie Agentur.

Die Meinungen der Experten gehen also auseinander. Wir sind gespannt!

 

Quellen: Growing the World, Spiegel Online, Motorvision, Deutsche Energie Agentur

 

Milk the Sun im Interview

MeinStartup.com, ein Internetportal rund um die Themen Existenzgründung, innovative Geschäftsideen und Selbstständigkeit, hat,  vertreten durch CEO Felix Krause, Milk the Sun in einem Interview vorgestellt. Fragen und Antworten zu unserem Geschäftskonzept, zum Thema Energiewende und zur Entwicklung der Photovoltaik  finden Sie hier

 

Per Solarstrom durch die Galaxis

Wer verfolgt im Moment nicht – voller Neugier – die Schritte der „Curiosity“ auf dem Mars? Jetzt kündigt die NASA an, Raumfahrzeuge künftig mit Solarstrom betreiben zu wollen. Die amerikanische Raumfahrtbehörde steht derzeit in Verhandlungen mit Deployable Space Systems und ATK Space Systems Inc. Beide Unternehmen durchlaufen ein Ausschreibungsverfahren der NASA. In der ersten Phase werden die innovativen Systemtechnologien entwickelt und auf der Erde getestet. In einem zweiten Schritt muss sich die Technik auch im Weltall bewähren. Solarmodule sind im Vergleich zu den herkömmlichen Antriebssystemen deutlich kleiner und leichter. Dies könnte die Leistungsfähigkeit von Raumfahrzeugen erheblich steigern und die Erforschung des Kosmos weiter voranbringen.

Quelle: NASA

 

Polen plant Einführung einer Einspeisevergütung

Der polnische Staatssekretär Mieczyslaw Kasprzak kündigte auf einer Pressekonferenz die Einführung von Einspeisevergütung für Erneuerbare Energien an. Der Renewable Energy Sources Act soll voraussichtlich Anfang 2013 in Kraft treten. Ein paar inhaltliche Einzelheiten sind schon bekannt. Das Gesetz richtet sich an sämtliche erneuerbaren Energiequellen, darunter Windkraft, Solarenergie, Geothermie und Biomasse. Erklärtes Ziel ist es, damit bis 2020 einen Versorgungsanteil von 15,5% rein durch die Nutzung nachhaltiger Ressourcen zu erreichen. Hierbei sollen Kleinanlagen bevorzugt und schnellstmöglich an das öffentliche Stromnetz angeschlossen werden. Allerdings ist das Budget für den Ausbau begrenzt. Das Gesetz gilt jeweils für drei Jahre und wird dann turnusmäßig überprüft und gegebenenfalls aktuellen Verhältnissen angepasst.

Im Moment basiert Polens Stromversorgung zu 90% auf Kohle, weniger als 2% werden durch Windkraft erzeugt. Polens fragwürdige Praxis, bei Kohle Biomasse zuzufeuern und dies als grüne Energie zu zertifizieren, ist schon länger in der Kritik. Zudem sind die daraus entstehenden Importkosten für Biomasse extrem hoch. All dies soll sich schon innerhalb der nächsten fünf Jahre durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien und das neue Gesetz deutlich ändern. Ein wichtiger Schritt in Richtung Energiewende!

Vollständiger Artikel unter www.wind-works.org

Jahrestag der Entdeckung der kosmischen Strahlung

Heute vor 100 Jahren entdeckte der österreichische Physiker Victor Franz Hess (1883-1964) auf einer Ballonfahrt die kosmische Strahlung. Seine Messungen ergaben eine erhöhte elektrische Leitfähigkeit der Atmosphäre sowie eine Zunahme der Gammastrahlung. Unter kosmischer Strahlung versteht man eine energiegeladene Teilchenstrahlung, die aus dem Weltall kommt. Hauptsächlich besteht sie aus Protonen. Schon 1908 registrierte Karl Bergwitz die, damals noch Höhenstrahlung genannte Erscheinung, veröffentlichte aber nichts darüber, da ein Messfehler vermutet wurde. Erst 1912, als Hess das Ergebnis bestätigt sah, erschien ein Artikel in der Physikalischen Zeitschrift. 1936 erhielt er dafür den Nobelpreis für Physik.

 

Solarenergie als Lösung für Indiens Stromprobleme

Nach den verheerenden Stromausfällen letzte Woche in Indien, bei denen über 600 Mio. Menschen plötzlich ohne Strom dastanden, raten Experten nun zu Solarenergie. Die indische Stromversorgung gilt allgemein als instabil und unzuverlässig. Nach wie vor verfügen dort ca. 400 Mio. Einwohner über keinen Anschluss an das Stromnetz. Allein dieses Jahr sind die Ölpreise um 40% gestiegen, die Kohleimporte werden immer knapper. Dabei wäre Sonne im Überfluss vorhanden. Die Sonneneinstrahlung in Indien beträgt 4 bis 7 kWh pro Quadratmeter und Tag, an rund 300 Tagen im Jahr scheint die Sonne. Beste Voraussetzungen also, um auf Solarenergie umzusatteln und so das Netz zu entlasten und weiteren strukturellen Versorgungsproblemen vorzubeugen.

 

Quelle: solarserver, solarportal24

 

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