Erneuerbare Posts

Kohlestrom sagt servus: Was bedeutet der Beschluss der Kohlekommission?

Kohlestrom sagt servus: Was bedeutet der Beschluss der Kohlekommission?

Die Kohlekommission hat einen Ausstieg aus der Kohlestromerzeugung bis 2038 empfohlen. Für die betroffenen Konzerne und Regionen sollen dafür 40 Milliarden Euro vom Bund zur Verfügung stehen. Die Reaktionen darauf sind gespalten – was folgt?

Bald kein Einspeisevorrang für Erneuerbare mehr?

Bald kein Einspeisevorrang für Erneuerbare mehr?

Aktuellen Medienberichten zufolge erwägt das Bundeswirtschaftsministerium rund um Minister Peter Altmaier eine Beschneidung des Einspeisevorrangs für erneuerbare Energien. Grundlage der Idee ist eine Studie im Auftrag des Ministeriums zur Stabilität des deutschen Strom-Übertragungsnetzes.

GroKo, und jetzt? Ein erster Blick in den Koalitionsvertrag

GroKo, und jetzt? Ein erster Blick in den Koalitionsvertrag

Da ist er also, der Koalitionsvertrag. Lange haben CDU, CSU und SPD gefochten, nun gibt es eine Einigung. Wir haben uns den Vertrag angesehen – und richten unseren Blick auf den Bereich Energie. Ein erster Kommentar.

EEG-Umlage sinkt, Konto-Überschuss auch – Konventionellen-Umlage läge bei über 11 Cent

EEG-Umlage sinkt, Konto-Überschuss auch – Konventionellen-Umlage läge bei über 11 Cent

Die EEG-Umlage wird im kommenden Jahr leicht zurückgehen – um 0,088 Cent auf 6,792 Cent pro Kilowattstunde. Das gaben die Übertragungsnetzbetreiber am Montag bekannt. Der Überschuss des EEG-Kontos ging im September von 3,69 Milliarden Euro auf 3,3 Milliarden Euro zurück.

Strom im 1. Halbjahr zu 35% aus Erneuerbaren – PV-Zubau im Juni bei 206 MWp

Strom im 1. Halbjahr zu 35% aus Erneuerbaren – PV-Zubau im Juni bei 206 MWp

Vorläufige Berechnungen zufolge wurde der Strombedarf in Deutschland in der ersten Hälfte dieses Jahres erstmals zu 35 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt. Damit stieg der Anteil im Vergleich zum Vorjahreszeitrum um zwei Prozentpunkte. Der PV-Zubau bleib im Juni indes über 200 MWp.

Wie Energieanbieter die Bedenken gegenüber Batteriespeichern zerstreuen können

Wie Energieanbieter die Bedenken gegenüber Batteriespeichern zerstreuen können

Das Potenzial ist riesig: Rund 1,6 Millionen installierten Photovoltaik-Anlagen stehen in Deutschland derzeit gerade einmal etwas mehr als 52.000 Batteriespeicher gegenüber. Bis 2018 wird diese Zahl laut Bundesverband Solarwirtschaft (BSW-Solar) auf insgesamt 100.000 ansteigen. Und spätestens in den Folgejahren soll die Nachfrage nach den Heimspeichern für Strom aus PV-Anlagen deutlich zulegen.

Doch bis dahin gilt es für Energieanbieter, die weithin vorhandenen Bedenken der Verbraucher gegenüber Batteriespeichern zu zerstreuen. Diese reichen von vermeintlich fehlender Rentabilität bis zu angeblichen umweltschädlichen Risiken. Doch mit welchen Argumenten lässt sich das Misstrauen überwinden? Marco Demuth, Geschäftsführer der beegy GmbH, hat Antworten.

Erneuerbare Energien 2014 wichtigster Energieträger in Deutschland

Erneuerbare Energien 2014 wichtigster Energieträger in Deutschland

Erstmals haben sich Erneuerbare Energien im vergangenen Jahr als wichtigste Energieträger in Deutschland beweisen können. Der Anteil der Erneuerbaren an der gesamten Stromerzeugung stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 Punkte auf insgesamt 25,8 Prozent. Gerade Photovoltaik-Anlagen waren mit einer Steigerung der Stromproduktion um 14 Prozent maßgeblich für den Sprung an die Spitze im Energiemix. 

Erneuerbare decken 22 Prozent des weltweiten Strombedarfs

Erneuerbare decken 22 Prozent des weltweiten Strombedarfs

Weltweit haben Erneuerbare Energien im vergangenen Jahr ein rasantes Wachstum verbucht. Ganze 22 Prozent des weltweiten Strombedarfs werden dadurch mittlerweile durch regenerative Stromquellen gedeckt. Das geht aus dem aktuellen Bericht der Internationalen Energieagentur hervor. Investitionen von 250 Milliarden Dollar in 2013 haben dieses Wachstum möglich gemacht – laut Experten kann dieses Tempo aufgrund diverser Stolpersteine aber nicht beibehalten werden.

„Kohle von gestern“ – Ein Kommentar von Franz Alt, freier Journalist

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Steinkohle und Braunkohle wichtige Motoren für das deutsche Wirtschaftswunder. Das war damals unstrittig. Erstmals im Wahlkampf 1961 aber wurde die ungehemmte Kohleförderung problematisiert, als Willy Brandt „blauen Himmel über der Ruhr“ forderte. Doch jetzt, in den Zeiten des Klimawandels und der Energiewende wird überdeutlich, dass die Kohle keine Zukunft mehr hat. Jetzt wird auch endlich problematisiert, was vor allem Braunkohle-Abbau bedeutet.

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