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We proudly present: Die Ergebnisse der Umfrage zum Photovoltaikmarkt 2012

CleanThinking.de, das Online-Wirtschaftsmagazin für die CleanTech-Branche und Milk the Sun organisierten in den letzten Wochen eine gemeinsame Umfrage zum Photovoltaikmarkt 2012. Die Umfrage ist als Reaktion auf die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen innerhalb der Photovoltaikbranche zu betrachten. Marktteilnehmer sehen sich mit sinkender Einspeisevergütung, neuen Energiegesetzen oder geänderten Richtlinien konfrontiert. Wie sich die aktuellen Entwicklungen konkret auf die einzelnen Beteiligten auswirken, darüber gibt nun die Studie zum Photovoltaikmarkt 2012 Auskunft.

Unsere Marktanalyse beruht auf Antworten von Projektentwicklern, Anlagenbetreibern oder -besitzern, Investoren sowie Eigentümern von Dach- oder Freiflächen. Die Ergebnisse zeigen, dass die Stimmung auf dem Photovoltaikmarkt im Großen und Ganzen als gemäßigt bis positiv einzuschätzen ist. Die Renditeerwartungen der Investoren liegen im vorderen Mittelfeld. 57% gehen von einer Rendite von 7 – 10% aus, 33% erwarten 4 – 6%. Dies weist Photovoltaik als nach wie vor lukratives Investitionsfeld aus.

55%, also mehr als die Hälfte der Befragten gab als angemessene Pacht für Freiflächen in Deutschland prozentual zum Ertrag 2 – 4% an. Niemand dagegen fand 6 – 8% noch akzeptabel.

Interessant ist, dass die Mehrheit der Teilnehmer (41%) die größten Chancen für Photovoltaik außerhalb der EU sieht. Dies bestätigt die derzeitigen Tendenzen der Solarbranche, ihren Fokus auf neue Märkte wie Afrika oder Südostasien zu richten. Der PV-Marktplatz von Milk the Sun hat bereits auf diesen neuen Trend reagiert. Außereuropäische Projekte, Anlagen, Dach- und Freiflächen z.B. aus den USA, Südamerika oder der Türkei können mittlerweile auf der Onlineplattform angeboten und gehandelt werden.

Begründung dafür könnte in den diesjährigen gravierenden Veränderungen am heimatlichen Markt zu finden sein. Immerhin gaben 71% der Befragten an, von der gegenwärtigen EEG-Diskussion „verunsichert“ zu sein. Nicht weiter verwunderlich, wenn man sich die Schlagzeilen der letzten Wochen in Erinnerung ruft. Lediglich 19% beurteilen die Veränderungen positiv.

Die Preise für vollständig entwickelte Projektrechte für Dachanlagen in Deutschland liegen der Umfrage zufolge aktuell bei 50 – 70 €/kWp. 41% sprachen sich für 30 – 50 €/kWp aus, 7% erklärten 70 – 120 €/kWp zur preislichen Obergrenze.
CleanThinking.de und Milk the Sun bedanken sich bei allen Teilnehmern! Diese Marktanalyse erlaubt uns einen besseren Einblick in die Stimmung auf dem Photovoltaikmarkt und schafft für alle Beteiligten der Solarbranche mehr Transparenz. Die Umfrage stellt einen wichtigen Orientierungspunkt für alle PV-Marktteilnehmer dar und basiert auf aktuellen Zahlen und Meinungen.

Photovoltaik erobert neue Märkte

Immer mehr Photovoltaikunternehmen setzen auf Südostasien. „Wo andere Urlaub machen“ ist die Solarbranche gerade dabei, sich neue Märkte zu erschließen.

Türkisfarbenes Wasser, weiße Sandstrände, Palmen – und natürlich Sonnenschein das ganze Jahr hindurch.  Indonesien, Thailand, Philippinen oder Malaysia werden immer attraktivere Märkte mit einem hohen Potenzial für Photovoltaik. Dies liegt nicht nur an den idealen klimatischen Voraussetzungen. Als aufstrebende Wirtschaftsnationen wächst der Energiebedarf dieser Länder enorm. Nach Schätzungen bis zu 16% innerhalb der nächsten Jahre. Gleichzeitig erkennen immer mehr Regierungen erneuerbare Energiequellen als zuverlässige und kostengünstige Alternative zu Kohle- oder Dieselstrom an. Mehrere Mitglieder des Verbandes südostasiatischer Staaten (ASEAN) kündigten an, ihren Energiebedarf künftig mit regenerativen Energien abdecken zu wollen.

Photovoltaik erscheint hierbei als optimale Lösung. Die Solartechnologien sind immer ausgereifter, liefern zuverlässig Strom und sind zudem schnell installiert. Allerdings schreitet der Ausbau der erneuerbaren Energien in den einzelnen ASEAN-Staaten unterschiedlich voran. Das Wachstum hängt stark von den jeweiligen wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen vor Ort ab.

Indonesien, von der Bevölkerungszahl her das viertgrößte Land der Welt denkt bereits über die Einführung einer Einspeisevergütung nach. Die vietnamesische Regierung plant bis 2030 einen Ausbau der erneuerbaren Energien um 6%. Ein gesetzlicher Rahmen steht allerdings noch aus. Thailand fördert den Bau von Solaranlagen bereits mit lukrativen Einspeisevergütungen. Lokale Unternehmen können sich beim Staat um sog. Stromübernahmezertifikate bewerben, die es ihnen ermöglichen, den produzierten  Strom für einen bestimmten Zeitraum zu einem garantierten Festpreis ins Netz einzuspeisen. Malaysia hat bereits 2011 eine Einspeisevergütung für Solarstrom eingeführt. Immer mehr v.a. öffentliche Gebäude stellen ihre Dächer der Photovoltaik zur Verfügung. An den Universitäten und Schulen beginnt man für eine ressourcenschonende Energieerzeugung zu sensibilisieren.

Auch der Online-Marktplatz für Photovoltaik von Milk the Sun beginnt sein Angebot über die Grenzen Europas hinaus zu erweitern. Nachfrage besteht. Und aufgrund immer besserer Technologien, mehr Know-hows und effizienteren Wirtschaftskanälen steht dem Ausbau der Erneuerbaren auch international nichts im Wege.

Quellen: Handelsblatt, Sonne, Wind & Wärme

 

Energiesteuerreform in Spanien: besser als erwartet

Wie die Zeitung La Moncloa berichtete, hat die spanische Regierung eine Reform der Energiesteuer beschlossen. Im Vorfeld kursierten bereits wilde Gerüchte von einer Besteuerung bis zu 19 %. Das Kabinett unter Ministerpräsident Mariano Rajoy einigte sich jetzt aber auf eine einheitliche Besteuerung aller Energieträger, also unabhängig ob aus fossilen, atomaren oder erneuerbaren Quellen, mit einem Steuersatz von 6 %. Die Steuerreform soll u.a. dabei helfen, das aktuelle Defizit im Energiesektor (24 Milliarden Euro) nach und nach abzubauen. Für Energie aus fossilen Quellen werden künftig zusätzlich sog. „céntimos verdes“, also „grüne Cents“ erhoben. Atomkraftwerke sollen für die Entsorgung von radioaktiven Abfällen in höherem Umfang als bisher aufkommen. Alles in Allem: nicht so schlimm, wie erwartet. Wie sich die Reform aber auf den Markt der erneuerbaren Energien auswirken wird, bleibt abzuwarten.

Quellen: Klimaretter.info, Photon

 

Photovoltaik in Afrika

Der afrikanische Kontinent besteht aus 54 Staaten, fasst 30.3 Millionen Quadratkilometer Fläche und hat über eine Milliarde Einwohner. Man spricht von Afrika als der Wiege der Menschheit. Und doch befinden sich heute große Teile des Landes in wirtschaftlicher, politischer, sozialer und ökologischer Rückständigkeit gefangen. Gemessen an den Maßstäben der westlichen Welt. Immer wieder in der öffentlichen Kritik: die Energiepolitik des Kontinents. Strom wird in Afrika nach wie vor überwiegend mit Dieselgeneratoren oder auf Kohlebasis erzeugt. Eine kostenintensive und natürlich ressourcenschädigende Art der Energiegewinnung. Dabei hätte das Land, geographisch und klimatisch betrachtet, optimale Voraussetzungen für Photovoltaik. Milk the Sun hat sich einen kurzen Überblick verschafft.

PV in Namibia
Namibia liegt an der südlichen Westküste Afrikas und grenzt an Südafrika, Botswana, Sambia und Angola. Das durchschnittliche Klima lässt sich vereinfacht als heiß und trocken beschreiben, obwohl die Wetterbedingungen innerhalb der einzelnen Landesteile stark variieren. In der Wüste Namib beispielsweise weht das ganze Jahr über ein warmer, beständiger Wind – optimal zur Energieerzeugung durch Windkraft. Für Photovoltaik sind Wüstenregionen wie die der Kalahari optimal geeignet. Dort hat sich 1996 SolTec niedergelassen, ein Solarbetreiber, der PV-Projekte in ganz Namibia realisiert. Der Fokus liegt hier vor allem auf solarbetriebenen Wasserpumpen und solarthermischer Wasseraufbereitung für die Bevölkerung des ländlichen Raums, die fernab vom öffentlichen Versorgungsnetz lebt. Viele kleinere PV-Firmen arbeiten in Kooperation mit europäischen Partnern, aber auch lokalen Förderern.

PV in Südafrika
Südafrikas Regierung verfolgt ehrgeizige Pläne, was den Ausbau erneuerbarer Energien angeht. Momentan ist Kohle der Hauptenergielieferant des Landes. Zur Kohlegewinnung werden, oft illegal, ganze Wälder abgeholzt. Dagegen ergreift man jetzt Maßnahmen. Mittels unabhängiger Energielieferanten, gemeint sind hier überwiegend Privathaushalte, sollen bis 2015 knapp 4 MW Strom über den staatlichen Energiekonzern Eskom in das Netz eingespeist werden. Das Department of Human Settlements (Ministerium für Wohn- und Siedlungswesen) hat ein Dekret erlassen, dass bei Gebäuden, die künftig gebaut oder saniert werden, min. 50% der Warmwassergewinnung über erneuerbare Energien laufen sollen (z.B. Solarthermie). An die einzelnen Haushalte heranzutreten, erweist sich mitunter allerdings als sehr schwierig. Der Gebrauch von Holzkohle zum Erhitzen von Wasser ist weit verbreitet und seit eh und je üblich. Doch Kohle wird immer teurer und der Rohstoff gleichzeitig knapper. Neuerungen, wie z.B. solarbetriebene Herdplatten, prallen auf die traditionellen Gewohnheiten der Bevölkerung. Es gilt noch viel Überzeugungsarbeit zu leisten, gerade was die älteren Generationen innerhalb der Landbevölkerung betrifft. Einige südafrikanische Solarhersteller versuchen durch Rabattaktionen oder Kooperationen mit staatlichen Einrichtungen, Kunden zu werben. Aktive Aufklärungsarbeit über die Möglichkeiten der Kostenersparnis durch Umrüstung auf Photovoltaik und Informationsbroschüren zum Thema Stromsparen im Alltag sollen zudem für die Verknappung der Ressourcen sensibilisieren.
Ein weiteres staatliches Projekt ist der sog. Zwanzig-Jahre-Masterplan der Energieentwicklung, demzufolge bis 2030 ganze 8.400 MW Solarstrom ans Netz angeschlossen sein sollen. Umstritten, aber nicht unrealistisch angesichts des großen Potenzial des Landes. Südafrika verfügt über optimale klimatische Voraussetzungen für Photovoltaik. Die globale Sonneneinstrahlung liegt zwischen 1600 und 2900 kWh pro Quadratmeter. Zum Vergleich: in Deutschland beträgt die jährliche Globalstrahlung max. 1200 kWh pro Quadratmeter.

PV in Westafrika
Auch in anderen afrikanischen Ländern gibt es vergleichbare Entwicklungen im Bereich des Photovoltaikausbaus. Vor kurzem hat eine kanadische Firma eine Strombezugsvereinbarung über 25 Jahre (Power Purchase Agreement, PPA) mit der Electricity Company of Ghana Ltd. abgeschlossen. Den Solarstrom wird eine 50 MW-Solaranlage liefern, die in Ghana in den nächsten Monaten errichtet werden soll. Gerade Ghanas Wirtschaft verzeichnet seit einiger Zeit ein enormes Wachstum. Dies geht natürlich mit einem gesteigerten Energiebedarf einher. Der Stromverbrauch, so ein Entwickler des PV-Projekts, steige jährlich um 10 bis 15%. Photovoltaik ermöglicht auf ökologischer Basis eine stabile Stromversorgung, anstelle des unzuverlässigen und nicht ausreichenden bisherigen Energiemix aus staatlichem Strom und Generatorstrom.
In den Ländern Benin, Burkina Faso, Kamerun, Niger und Togo sind in absehbarer Zeit ebenfalls Photovoltaikanlagen geplant. Die Motive sind ähnlich. Wirtschaftliches Wachstum funktioniert nicht ohne eine stabile Stromversorgung.

PV im Norden
Anfang Juni meldeten die Medien, dass RWE, einer der größten Energiekonzerne Europas, von seiner bisher ablehnenden Haltung gegenüber erneuerbaren Energien und der Photovoltaik abgewichen ist, und in Südeuropa und Nordafrika in PV-Projekte investieren will. Grund ist natürlich Geld. Solarstrom lässt sich, gerade in sonnenintensiven Gegenden, äußerst billig und effektiv produzieren. Auch die Idee, die Sonnenenergie aus Afrikas nördlicher Wüstenregion zu nutzen ist nicht neu. Die Desertec Industrie Initiative GmbH (DII), bestehend aus europäischen bzw. überwiegend deutschen Unternehmen, will die Stromgewinnung anhand von Photovoltaik und Solarthermie mit der Energiegewinnung aus Windkraftwerken in Nordafrika kombinieren. Die Küstenregionen Marokkos und Tunesiens bieten optimale Bedingungen für Windkraft. Die Sonneneinstrahlung der dortigen Wüstenregionen ist mit der Globalstrahlung Südafrikas oder dem Westen Namibias vergleichbar. „Die Wüsten der Erde empfangen in sechs Stunden mehr Energie von der Sonne, als die Menschheit in einem ganzen Jahr verbraucht“, so ein Vertreter der Desertec Foundation. Ein lukratives Geschäft.

Fazit und Ausblick
Wir von Milk the Sun kommen also zu dem Schluss, dass Photovoltaik zur Energiegewinnung in Afrika hervorragend geeignet ist. Die Voraussetzungen dafür sind so optimal, dass weltweit Interesse an derartigen Projekten besteht. Dies wirft natürlich die Frage auf, wie finanzkräftige Investoren aus Europa oder den westlichen Industrieländern mit der Energie umgehen, die sie auf fremdem Boden kostengünstig erwirtschaften. Fremde Investoren hoffen, mit der Nutzung erneuerbarer Energiequellen die Ressourcenknappheit im eigenen Land zu umgehen. Mit Großprojekte in Afrika könnte man die europäische Knappheit quasi mit afrikanischen Gütern kompensieren. Mancherorts werden deshalb böse Erinnerungen aus der Kolonialzeit wach. DII und RWE entkräfteten solche Vorwürfe bereits im Vorfeld, indem sie ankündigten, dass der gewonnene Strom auch den Menschen vor Ort zugutekommen wird. „Eine Punkt-zu-Punkt-Leitung direkt von der Sahara nach Deutschland zu legen, wäre der falsche Weg und auch das falsche Signal“, so der RWE. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Kooperation der Kontinente ökonomisch und gesellschaftspolitisch weiter entwickelt. Die Investition in Photovoltaik ist auf jeden Fall ein richtiger Schritt und könnte den Weg zu einer fairen und für alle Seiten lukrativen Wirtschaftsbeziehung ebnen. Und die Lage Afrikas allgemein verbessern.

Quellen: RWE, Sun & Wind Energy 5/2012, S. 30-37; S. 180-183, Sun & Wind Energy 6/2012,S. 38-40, Photovoltaik 6/2012 S. 72-75, Desertec Foundation ,  Financial Times Deutschland , SolTec

 

Solarumfrage zum Photovoltaikmarkt 2012

Wie hoch sind die Preise für PV-Projektrechte anzusetzen? Welche Rendite können Investoren noch erwarten? Die Rahmenbedingungen in der Photovoltaik ändern sich ständig. Marktteilnehmer sehen sich mit sinkender Einspeisevergütung, Größenbeschränkungen für Solaranlagen und technischen Herausforderungen im Netzmanagement konfrontiert. CleanThinking.de und Milk the Sun starten jetzt eine Umfrage, um die konkreten Auswirkungen dieser Veränderungen auf den Photovoltaikmarkt zu ermitteln und so mehr Transparenz für alle Beteiligten der Solarbranche zu erreichen. Mit Ihrer Teilnahme helfen Sie, einen besseren Überblick, z.B. in Bezug auf aktuelle Pachtpreise und Renditeerwartungen zu bekommen.

CleanThinking.de ist ein Online-Wirtschaftsmagazin, das sich mit sämtlichen Bereichen der CleanTech-Branche auseinandersetzt. Alle Unternehmen, Technologien, Produkte oder Dienstleistungen, die auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtet sind, erhalten über CleanThinking.de eine Plattform für aktuelle Nachrichten, Hintergrundinformationen, Interviews und Firmenporträts.

Unsere gemeinsame Umfrage dauert ca. 2-3 Minuten und richtet sich an Projektentwickler, Anlagenbetreiber oder –besitzer, Investoren, Dach- oder Freiflächenbesitzer sowie Solarteure. Ihre Meinung zu solaren Themen wie Renditeerwartung, Marktchancen oder Preisentwicklung ist uns wichtig! Die Ergebnisse erhalten Sie in Kürze über MilktheSun.com und CleanThinking.de.

Zur Optimierung unserer Kundenbetreuung und für eine bessere Marktübersicht würden wir uns über Ihre Teilnahme sehr freuen! CleanThinking.de und Milk the Sun bedanken sich an dieser Stelle schon einmal für Ihre Mitwirkung!

Zur Solarumfrage Photovoltaikmarkt 2012

 

Erneute Senkung der Einspeisevergütung in Großbritannien

Obwohl die Einspeisevergütung für Solarstrom in Großbritannien erst Anfang August gekürzt wurde, kündigt das Ministerium für Energie und Klimaschutz (DECC) eine weitere Senkung für November 2012 an.

Schon die letzte Senkung der Einspeisevergütung hat die Stimmung der Photovoltaikbranche im benachbarten Königreich gedrückt. In den vergangenen 3 Wochen wurden lediglich zwischen 2,25 MW und 1,73 MW zugebaut. Trotzdem betont der Nationale Branchenverband Solar Trade Association (STA), dass Photovoltaik nach wie vor eine lukrative und solide Investition darstellt, v.a. aufgrund des Preisverfalls bei den einzelnen PV-Komponenten. Die wiederholten Änderungen der Einspeisevergütung begründen sich darin, dass die vorgegebenen Zubaugrenzen bereits jetzt in zwei von drei Anlagenklassen erreicht wurden. Die neuen Tarife liegen umgerechnet bei 0,19 Euro pro kWh für PV-Anlagen unter 4kW und 0,16 Euro pro kWh für Anlagen von 10 bis 50 kW. Für PV-Anlagen mit einer Nennleistung von mehr als 50kW werden die Vergütungen nicht gekürzt, da hier die festgelegte Zubaugrenze noch nicht erreicht wurde.

Quelle: solarserver

Von Katzen und Schafen – PV-Investments sicher planen

Die Katze im Sack? Wer investieren will, zieht im Vorfeld lieber möglichst genaue Erkundigungen zur Rentabilität seiner Anlage ein.
Auf dem Sektor der Photovoltaik bietet Milk the Sun nicht nur lukrative Anlagemöglichkeiten im Bereich Projektrechte und Bestandsanlagen, sondern ganz neu auch einen Renditerechner, mit dem Sie zuverlässig die Rendite Ihrer Solaranlage bestimmen können (ROI).

PVCalc ist ein Renditerechner für PV-Anlagen und unterstützt Investoren sowie Entwickler und Ingenieure bei der sicheren Planung und Umsetzung von PV-Projekten. Kostenlos und frei im Internet verfügbar, berechnet PVCalc präzise und anhand aller relevanten Faktoren, darunter die Höhe des Eigenkapitals, Sonneneinstrahlung, Anlagenpreis oder Inflationsrate, den zu erwartenden Ertrag einer Solaranlage. Die individuell auf die jeweiligen Projekte zugeschnittenen Ergebnisse werden anhand zahlreicher Grafiken und Tabellen veranschaulicht und können in verschiedenen Formaten gespeichert werden.

Besser also die Schäfchen ins Trockene holen! Fundierte Prognosen zu Amortisationszeit, jährlicher Dividende oder Nennleistung einer Solaranlage können über MilktheSun.com selbstständig erstellt werden. Da PV-Anlagen eine Laufzeit von 20 bis 30 Jahren haben, werden auch Vorhersagen für Wartungskosten, Strompreis- und  Zinsentwicklungen miteinbezogen. Milk the Sun kooperiert mit dem Entwickler von PVCalc, Mayer Analytics, so dass Investoren nun über unsere Onlineplattform direkt auf den Renditerechner zugreifen können.

 

Planungsrechner für eine einfache Realisierung von PV-Projekten

Wir haben einen neuen Kooperationspartner: die Karg Software GmbH! Mit diesem neuen Partner erweitert sich der Service von Milk the Sun um PHIL, einen effektiven, kostenlosen und frei zugänglichen Planungsrechner für Solaranlagen.

PHIL ist eine innovative Planungssoftware speziell für die Photovoltaikbranche, die die Karg Software GmbH in enger Zusammenarbeit mit Solarteuren und zertifizierten PV-Sachverständigen entwickelt hat. PHIL, kurz für Photovoltaik-Hilfe, ist ein Online-Tool, das Solarteure ebenso wie Privatleute Schritt für Schritt bei der Planung und Umsetzung von PV-Projekten unterstützt. Schnell und unkompliziert kann man damit genaueste Berechnungen und Analysen zur Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage erstellen.

Die Vorteile von PHIL gegenüber anderen Planungsrechnern im Internet bestehen darin, dass er sämtliche relevanten Funktionen in sich vereint und sowohl auf Deutsch als auch auf Englisch angeboten wird. Die Ergebnisse beziehen, um nur einige zu nennen, globale Sonneneinstrahlung, Temperatur, Eigenverbrauch, Beschattung, Verlust- und Wirtschaftlichkeitsberechnung, String-Verteilung und Wechselrichterdimensionierung inklusive Ranking mit ein.

Über MilktheSun.com können Sie jetzt direkt auf PHIL zugreifen und so Ihre PV-Projekte professionell umsetzen sowie das Potenzial Ihrer Fläche und den Wert Ihrer Anlage sicher einschätzen. Online und völlig kostenfrei!

 

Neue Systeme zur netzunabhängigen Stromversorgung und Stromspeicherung

Eigenverbrauch, Selbstversorgung und Netzunabhängigkeit rücken immer mehr in den Fokus der Photovoltaikbranche. Milk the Sun möchte an dieser Stelle auf  den Photovoltaikspezialisten ANTARIS SOLAR  aufmerksam machen, der jetzt mit der eKiss-Box und Mini eKiss zwei mobile Off-Grid Photovoltaik-Systeme auf den Markt bringt, die den Kunden energetische Unabhängigkeit ermöglichen.

ANTARIS SOLAR entwickelt modernste Solartechnologien und zählt weltweit zu den führenden Anbietern auf diesem Gebiet. Das Produktspektrum reicht von mono- und polykristallinen Modulserien über Wechselrichter, Montagesysteme und Monitoring-Tools bis hin zu Installationszubehör, Werkzeug und Software.

Die eKiss-Box, kurz für „energy – Keep it simple & safe“, steht für eine sichere und netzunabhängige Energieversorgung bei einfachster Anwendung. Dank nutzerfreundlicher Plug-and-Play-Technik kann man das System ganz einfach selbstanschließen. Einzig für die Erdung der Anlage ist evtl. ein Fachmann nötig. Die eKiss-Box wird in vier Varianten angeboten, abgestimmt auf die jeweiligen Modulzahlen. Diese flexible Modularität deckt ein Leistungsspektrum von 350 bis 2000 Watt ab. Die kleinste Konfiguration arbeitet mit nur einem Solarmodul, die größte mit zwölf. Zur Stromspeicherung werden wartungsfreie AGM-Batterien verwendet. eKiss ermöglicht ein umweltfreundliches Betreiben von elektrischen Geräten, von Lampen und Kleingeräten bis hin zu Kühlschränken und Waschmaschinen. Netzunabhängig und nachhaltig.

Mini eKiss ist eine koffergroße Solar-Ladebox, die mit einem kleinformatigen PV-Modul (alternativ auch mit einem Poly-Modul bis zu einer Maximalleistung von 230 Watt) betrieben wird. Als Speicher dient eine 12 Volt starke AGM Batterie. Das System verfügt über 5 Anschlüsse mit je einem Doppel-USB-Adapter und ist in der Lage, bis zu 10 kleinere Geräte mit Strom zu versorgen. Zudem gibt es einen 230 Volt-Anschluss, der AC-Verbraucher bis 100 Watt beliefern kann. Selbstverständlich gehört auch eine Kurzschluss-Sicherung dazu. Mit Mini eKiss ist die Stromversorgung von Laptops, Ventilatoren, Handys oder ähnlichen Kleingeräten überall gesichert. Sozusagen „Solarstrom to go“.

In vielen Ländern gibt es nach wie vor keine stabile und flächendeckende Stromversorgung. In Afrika zum Beispiel, und hier vor allem im ländlichen Raum, wird Energie immer noch größtenteils mit Dieselgeneratoren erzeugt. Systeme, wie sie jetzt die ANTARIS SOLAR hergestellt hat, bieten auch eine Perspektive zur nachhaltigen Entwicklungshilfe. Eine dezentrale und autarke Stromversorgung mithilfe erneuerbarer Energien ist möglich. Und verdient unsere Unterstützung.

 

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