AKW Posts

Stromerzeugung durch Erneuerbare teils günstiger als durch fossile Kraftwerke

Stromerzeugung durch Erneuerbare teils günstiger als durch fossile Kraftwerke

Der aktuelle Bericht Projected Costs of Generating Electricity: 2015 Edition belegt, dass die Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien teilweise günstiger ist als durch fossile Energieträger. Grund dafür sind immer größere technologische Fortschritte. Wichtig ist dabei jedoch der Standort der Technologien. Erneuerbare sind nicht partout günstiger als ihre fossilen Gegenspieler.

Ein offener Brief an Sigmar Gabriel

Ein offener Brief an Sigmar Gabriel

Sehr geehrter Herr Bundesminister Gabriel,

wo wir in den vergangenen Tagen auch hinschauten oder hinhörten – überall wurden wir mit der EEG-Reform konfrontiert. Bei all den Änderungen hätten wir uns Informationen gewünscht. Doch was wir vorgesetzt bekamen war penetrante, nichtssagende Werbung.

„Wir haben etwas an der Energiewende gestrichen: Nachteile.“ Das ist die Kampagne, die Sie gemeinsam mit der Bundesregierung nach der Verabschiedung der EEG-Reform geschaltet haben. Auf Plakaten, in überregionalen Tageszeitungen und im Internet. Die Energiewende soll ab dem 01. August planbar, bezahlbar und effizient werden. Ein genauer Blick auf die Kampagne verrät jedoch: Sie und die Bundesregierung wollen uns an der Nase herumführen – und das verraten Sie bereits im eigenen Logo der Kampagne. Exakt betrachtet besteht die Kampagne nämlich aus zwei Teilen. Aus der Behauptung, „Wir haben etwas an der Energiewende gestrichen“, und der Erklärung, „Nachteile„. Auf dem Bild der Kampagne ist die Erklärung „Nachteile“ bereits durchgestrichen. In der Behauptung wird davon gesprochen, diese zu streichen. Wir haben es hier also mit einer doppelten Verneinung zu tun. Die gestrichenen Nachteile wurden gestrichen. Was nach der EEG-Reform also bleibt sind vor allem eines: Nachteile.

Atomstrom ist unbezahlbar

Atomstrom ist unbezahlbar

Den großen vier deutschen Stromkonzernen ging es finanziell noch nie so schlecht wie heute. Sie leiden an unbezahlbaren Folgekosten ihrer Atomkraftwerke, am halben Atomausstieg, an der Stilllegung ihrer Restmeiler und an den Kosten der Energiewende, die sie verschlafen haben. Kein Wunder, dass Eon, RWE und EnBW jetzt vorschlagen, der Staat und damit die Steuerzahler mögen die weiteren Kosten des Atomzeitalters übernehmen. Ein Kommentar von Franz Alt. 

BUND fordert EEG-Umlage für Kohle- und Atomkraftwerke

BUND und Greenpeace fordern die EEG-Umlage für konventionelle Kraftwerke

BUND und Greenpeace fordern die EEG-Umlage für konventionelle Kraftwerke

Die Umweltorganisationen „Bund für Umwelt und Naturschutz“ (BUND) und „Greenpeace“ fordern das Ende der Bevorzugung von Kohle- und Atomkraftwerken in Sachen EEG-Umlage. Stattdessen sollen diese an den Kosten der Energiewende beteiligt werden. Eine Studie des Beratungsunternehmens Energy Brainpool rechnet nun vor, dass die EEG-Umlage für Stromkunden um 12 Prozent  von 6,24 auf 5,5 Cent pro Kilowattstunde sinken könnte, würden die konventionellen Kraftwerke beim Eigenstromverbrauch nicht bevorzugt werden. 

Demonstrationen für die Energiewende, Kritik an der Regierung, gute Taten von Siemens und E.on und ein Appell an die Politik: Ein Wochenrückblick

Demonstrationen für die Energiewende, Investments von Großunternehmen in die Windkraft, Pläne der schnelleren Abschaltung eines Atomkraftwerks und weitere Kritik an dem Vorgehen der Regierung gegenüber der Energiewende. Es wird nicht ruhig in Deutschland rund um den Atomausstieg und den Weg hin zur grünen Energie. Immerhin werden neben den Bürgern jetzt auch Politiker laut und versuchen, die Energiewende in die richtige Richtung zu treiben. Unterstützung bekommen Sie dabei von Unternehmen wie Siemens, das in Windkraft investiert, und E.on, das ein Atomkraftwerk bereits früher als geplant vom Netz nehmen möchte. Ein Wochenrückblick:

Streit über EEG-Rabatte, Kritik an Energiebilanz, Abschaltung von Biogas, Gas aus Fracking für Europa und längere AKW-Laufzeiten – Ein Wochenrückblick

Die Energiewende bringt viele Kosten mit sich, ist aber unabdingbar für die Zukunft der Energiegewinnung

Die Energiewende bringt viele Kosten mit sich, ist aber unabdingbar für die Zukunft der Energiegewinnung

Ausnahmen für Unternehmen von der EEG-Umlage, Gas-Alternativen aus den USA, Kritik an der Energiebilanz aus nordischen Bundesländern, Idee der längeren Laufzeit von Atomkraftwerken, Abschaffung von Biogas aus der Energiewende und eine Vielzahl von Vorteilen durch eine bessere Energieeffizienz. Die Energiewende hat mal wieder viele Streitthemen hervorgebracht und wir verschaffen einen kleinen Überblick über die wichtigsten Nachrichten und Meinungen der vergangenen Woche.

Vier Fragen an… Heiko Schwarzburger, Chefredakteur vom „Photovoltaik“-Magazin

Heiko Schwarzburger ist Ingenieur und Publizist. Er ist Chefredakteur bei „Photovoltaik“, dem seit 2007 monatlich erscheinenden Fachmagazin und Leitmedium der PV- und Solarbranche im deutschsprachigen Raum. Herr Schwarzburger studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Dresden und der Freien Universität Berlin. Als Wissenschaftsjournalist arbeitete er 15 Jahre lang für verschiedene Zeitungen. Stationen waren unter anderem namhafte Tageszeitungen wie  „Der Tagesspiegel“ und die „Frankfurter Rundschau“. Mittlerweile ist Herr Schwarzburger vornehmlich für Fachblätter der Energiebranche tätig.

Die MtS-Wochenschau KW 45/46: Was war, was ist und was sein wird in Politik, Wirtschaft und der PV-Branche

Wie jede Woche liefert der Milk the Sun Blog seinen kurzen wöchentlichen Voraus-und Rückblick über die Entwicklungen in der Welt und der Solarbranche.

Die MtS-Wochenschau KW 44/45: Was war, was ist und was sein wird in Politik, Wirtschaft und der PV-Branche

Neben den Entwicklungen in der NSA-Affäre gab es noch weitere interessante Geschehnisse. So sind beispielsweise die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD in vollem Gange und einstweilen werden pünktlich zum Winter erneut die Stimmen aus den Reihen der großen Stromkonzerne laut, die einen bundesweiten Blackout prognostizieren, ob sie recht behalten, wird sich zeigen. Derweil scheint die Zustimmung für die Kernkraft bei Kommissar Günther Oettinger auf mysteriöse Weise verschwunden zu sein. Der EU-Kommissar, ehemals brennender Verfechter der Kernkraft, macht sich seit dieser Woche für eine Versicherungspflicht für AKW stark. Sollte ein solches Gesetz umgesetzt werden, könnte dies die Kernkraft empfindlich treffen.

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