Energiewende & Politik Posts

Die Energiewende: Deutschlands Weg in die Zukunft

Die Energiewende: Deutschlands Weg in die Zukunft

Die nationale Energiewende hierzulande war lange Zeit Vorreiter des weltweiten Umdenkens zum Thema Klimaschutz. Seitdem verfolgt Deutschland große Ziele, um eine saubere und nachhaltige Stromversorgung zu ermöglichen. In einem kurzen Film erklärt Germany Trade & Invest (GTAI) den Stand der Energiewende und erläutert die weiteren Zukunftspläne für ein grünes Deutschland.

Bürgerwerke: Grüner Strom von Bürgern für Bürger

Bürgerwerke: Grüner Strom von Bürgern für Bürger

Die dezentrale Energiewende ist eine der stärksten Säulen im Gesamtgefüge der nationalen Energiewende. Die Bürger sind dabei die Hauptakteure, die die Energieerzeugung und nun auch die Energieversorgung selbst in die Hand nehmen. In einem neuen Modell bietet die Bürgerwerke eG Ökostrom in ganz Deutschland an – von Bürger zu Bürger. Das Ziel ist eine transparente, demokratische und unabhängige Energieversorgung in Bürgerhand.

Tschüss Braunkohle, hallo Platz an der Sonne

Tschüss Braunkohle, hallo Platz an der Sonne

Mit einem Anteil von 26,2 Prozent an der Bruttostromerzeugung in 2014 haben Erneuerbare Energien die Braunkohle erstmals als Stromerzeuger Nr. 1 abgelöst. Das geht aus den neuesten Berechnungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hervor. Ein Paradigmenwechsel in der deutschen Stromlandschaft. 

Neuer Antrieb für die Bürger-Energiewende durch MaxSolar

Neuer Antrieb für die Bürger-Energiewende durch MaxSolar

Die MaxSolar GmbH hat sich in Kooperation mit der EnergieGenossenschaft Inn-Salzach eG etwas Großes auf die Fahne geschrieben: Das aktive Vorantreiben der Bürger-Energiewende. Mit dem Bau eines 8,74 MW großen Solarparks in Traunstein möchte das Unternehmen 10.500 Bürgern die Möglichkeit geben, eine Beteiligung an dem Projekt zu erwerben und ein Teil der Energiewende zu sein. 

Forscher: 29 Milliarden Euro dank Energiewende gespart

Forscher: 29 Milliarden Euro dank Energiewende gespart

Seit Einleitung der Energiewende sind steigende Strompreise eines der größten Streitthemen in Deutschland. Verbraucher und Gegner der Energiewende behaupten, sie wäre der primäre Grund für die hohen zurzeit herrschenden Preise für Energie. Experten und Politiker hingegen argumentieren damit, dass die getätigten Ausgaben zukunftsträchtig angelegt seien. Ein nicht enden wollender Argumentationskreislauf, der nun durch unabhängige Berechnungen beendet werden könnte.

Lediglich 1,9 GW Photovoltaik-Zubau in Deutschland 2014

Lediglich 1,9 GW Photovoltaik-Zubau in Deutschland 2014

Aktuellen Zahlen der Bundesnetzagentur zufolge wurden 2014 in Deutschland 1,9 Gigawatt (GW) Photovoltaik-Leistung neu installiert. Ein starker Rückgang im Vergleich zu den Vorjahren. Schuld daran ist mal wieder die Politik, auch wenn diese für einen kurzzeitigen Anstieg der Zubauzahlen im Juli 2014 verantwortlich war.

Akzeptanz gegenüber Energiewende sinkt

Akzeptanz gegenüber Energiewende sinkt

Die Energiewende gerät immer weiter in die Kritik. Das liegt größtenteils an den einschneidenden politischen Änderungen und dem unbefriedigendem Management seitens der Bundesregierung. Doch nicht nur die Bürger verlieren ihre Akzeptanz gegenüber der Energiewende, vor allem die Industrie steht dem aktuellen Weg zu einem grünen Deutschland immer skeptischer gegenüber.

PV-Ausschreibungen können am 15. April beginnen

PV-Ausschreibungen können am 15. April beginnen

Das Bundeskabinett hat den finalen Entwurf zur Freiflächenausschreibungsverordnung (FFAV) verabschiedet. Wie geplant können nun die Pilotausschreibungen beginnen. Die Ansprüche für den Zubau Erneuerbarer Energieanlagen durch PV-Ausschreibungen fallen dabei zu gering aus. Die Ziele der Bundesregierung drohen mal wieder, verfehlt zu werden. 

SolarContact-Index 2014: Photovoltaik-Interesse deutlich abgenommen

SolarContact-Index 2014: Photovoltaik-Interesse deutlich abgenommen

Das Interesse an Photovoltaik-Anlagen hat sich im zurückliegenden Jahr 2014 deutlich abgekühlt. Während der SolarContact-Index seit Anfang des Jahres von 144 Punkten im Januar kontinuierlich auf 73 Punkte im November um fast 50% eingebrochen ist, zeigte sich nur im Dezember eine leichte Erholung. Demgegenüber verfestigte sich das Interesse an Stromspeichern – auch Anlagen zur Solarthermienutzung hatten dieses Jahr bei den Verbrauchern ein Stein im Brett.

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