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Neue Systeme zur netzunabhängigen Stromversorgung und Stromspeicherung

Eigenverbrauch, Selbstversorgung und Netzunabhängigkeit rücken immer mehr in den Fokus der Photovoltaikbranche. Milk the Sun möchte an dieser Stelle auf  den Photovoltaikspezialisten ANTARIS SOLAR  aufmerksam machen, der jetzt mit der eKiss-Box und Mini eKiss zwei mobile Off-Grid Photovoltaik-Systeme auf den Markt bringt, die den Kunden energetische Unabhängigkeit ermöglichen.

ANTARIS SOLAR entwickelt modernste Solartechnologien und zählt weltweit zu den führenden Anbietern auf diesem Gebiet. Das Produktspektrum reicht von mono- und polykristallinen Modulserien über Wechselrichter, Montagesysteme und Monitoring-Tools bis hin zu Installationszubehör, Werkzeug und Software.

Die eKiss-Box, kurz für „energy – Keep it simple & safe“, steht für eine sichere und netzunabhängige Energieversorgung bei einfachster Anwendung. Dank nutzerfreundlicher Plug-and-Play-Technik kann man das System ganz einfach selbstanschließen. Einzig für die Erdung der Anlage ist evtl. ein Fachmann nötig. Die eKiss-Box wird in vier Varianten angeboten, abgestimmt auf die jeweiligen Modulzahlen. Diese flexible Modularität deckt ein Leistungsspektrum von 350 bis 2000 Watt ab. Die kleinste Konfiguration arbeitet mit nur einem Solarmodul, die größte mit zwölf. Zur Stromspeicherung werden wartungsfreie AGM-Batterien verwendet. eKiss ermöglicht ein umweltfreundliches Betreiben von elektrischen Geräten, von Lampen und Kleingeräten bis hin zu Kühlschränken und Waschmaschinen. Netzunabhängig und nachhaltig.

Mini eKiss ist eine koffergroße Solar-Ladebox, die mit einem kleinformatigen PV-Modul (alternativ auch mit einem Poly-Modul bis zu einer Maximalleistung von 230 Watt) betrieben wird. Als Speicher dient eine 12 Volt starke AGM Batterie. Das System verfügt über 5 Anschlüsse mit je einem Doppel-USB-Adapter und ist in der Lage, bis zu 10 kleinere Geräte mit Strom zu versorgen. Zudem gibt es einen 230 Volt-Anschluss, der AC-Verbraucher bis 100 Watt beliefern kann. Selbstverständlich gehört auch eine Kurzschluss-Sicherung dazu. Mit Mini eKiss ist die Stromversorgung von Laptops, Ventilatoren, Handys oder ähnlichen Kleingeräten überall gesichert. Sozusagen „Solarstrom to go“.

In vielen Ländern gibt es nach wie vor keine stabile und flächendeckende Stromversorgung. In Afrika zum Beispiel, und hier vor allem im ländlichen Raum, wird Energie immer noch größtenteils mit Dieselgeneratoren erzeugt. Systeme, wie sie jetzt die ANTARIS SOLAR hergestellt hat, bieten auch eine Perspektive zur nachhaltigen Entwicklungshilfe. Eine dezentrale und autarke Stromversorgung mithilfe erneuerbarer Energien ist möglich. Und verdient unsere Unterstützung.

 

Per Solarstrom durch die Galaxis

Wer verfolgt im Moment nicht – voller Neugier – die Schritte der „Curiosity“ auf dem Mars? Jetzt kündigt die NASA an, Raumfahrzeuge künftig mit Solarstrom betreiben zu wollen. Die amerikanische Raumfahrtbehörde steht derzeit in Verhandlungen mit Deployable Space Systems und ATK Space Systems Inc. Beide Unternehmen durchlaufen ein Ausschreibungsverfahren der NASA. In der ersten Phase werden die innovativen Systemtechnologien entwickelt und auf der Erde getestet. In einem zweiten Schritt muss sich die Technik auch im Weltall bewähren. Solarmodule sind im Vergleich zu den herkömmlichen Antriebssystemen deutlich kleiner und leichter. Dies könnte die Leistungsfähigkeit von Raumfahrzeugen erheblich steigern und die Erforschung des Kosmos weiter voranbringen.

Quelle: NASA

 

Die großen Solarmythen – Teil 1: Solarenergie ist nur im sonnigen Süden effektiv nutzbar

Nein! Photovoltaik funktioniert nicht ausschließlich bei strahlendem Sonnenschein. Selbst an bewölkten Tagen erzielt man damit, gemessen in Deutschland um die Mittagszeit, eine Leistung von ca. 10.000 MW. Das entspricht der Leistung von 10 Atomkraftwerken. Die jährliche Sonneneinstrahlung beläuft sich hierzulande auf durchschnittlich 1.000 kWh pro Quadratmeter. Das entspricht immerhin etwa der Hälfte der Strahlungsintensität, die in der Sahara herrscht. Mithilfe immer ausgereifterer Technologien, z.B. mit Dünnschicht-Solarzellen, lässt sich auch bei schlechtem Wetter, im Herbst oder Winter zuverlässig Solarstrom erzeugen. Fortsetzung folgt!

 

 

 

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