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Direktvermarktung von Solarstrom: Wie funktioniert das und wann lohnt es sich?

Direktvermarktung von Solarstrom: Wie funktioniert das und wann lohnt es sich?

Bei der Direktvermarktung von Solarstrom verkaufen Betreiber von Solarstromanlagen ihren Strom an der Strombörse, statt die EEG-Einspeisevergütung zu nutzen. Betreiber neuer Solaranlagen mit mehr als 500 kW Leistung müssen ihren Strom bereits seit 2014 direkt vermarkten. Am 1.1.2016 sinkt diese Grenze auf 100 kW. Bestehende Anlagen können freiwillig in die Direktvermarktung gehen und so zusätzliche Einnahmen erzielen. Wie das funktioniert, erklärt Jan Knievel von Neas Energy.

Die Managementprämie kurz erklärt

Die Managementprämie kurz erklärt

Das EEG 2014 hat die Direktvermarktung von erzeugtem Solarstrom zur Pflicht gemacht. Um fehlende Erträge aus den wegfallenden Einspeisevergütungen und Risikozahlungen durch Fehlprognosen zu kompensieren, gibt es diverse Posten, die diese Verluste ausgleichen. Einer davon ist die sogenannte Managementprämie, die im besten Fall sogar einen Mehrerlös im Gegensatz zum Modell der EEG-Vergütung ermöglicht.

EEG 2014: So funktioniert das Marktprämienmodell

EEG 2014: So funktioniert das Marktprämienmodell

Die Novellierung der Erneuerbaren Energie Gesetze im EEG 2014 verfolgt in erster Linie die stärkere Marktintegration Erneuerbarer Energien. Dabei spielt die verpflichtende Direktvermarktung des erzeugten Solarstroms eine zentrale Rolle. Betreiber von neuen Solaranlagen  – aber auch von Bestandsanlagen – sollen künftig stärker in die Marktverantwortung genommen werden. Die Möglichkeit zu lukrativen Zusatzerlösen soll Anreize schaffen.

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