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Photovoltaik: Schweiz passt ihre Vergütungssätze an

Die Schweiz hat neue Vergütungssätze für die Photovoltaik und Kleinwasserkraftwerke beschlossen. Es wird Einschnitte von bis zu 20% geben. Ziel ist es auf die Veränderungen auf dem PV-Markt zu reagieren. Die Sätze sollen in Zukunft regelmäßig an die Preisentwicklungen angeglichen werden.

Meinung: Die Notwendigkeit zur Ideologielosigkeit in einer Schwarz-Grüne Koalition

Bündnis’90/Die Grünen und die Union haben am Donnerstag Sondierungsgespräche geführt, am Mittwoch soll ein weiteres folgen.  Auch 2013 stehen die Zeichen für eine schwarz-grüne Koalition auf Bundesebene nicht vorbehaltlos gut. Die Chancen und Überschneidungen der beiden Parteien sind allerdings lange nicht mehr so groß wie einst. – Ein Meinungsartikel.

Solar Energy UK: Energieminister Greg Barker kündigt 20 GW installierte Kapazitäten bis 2020 an

Greg Barker, Großbritanniens Energie- und Klimaminister kündigt bei einer Rede vor Besuchern der Solar Energy UK an, die installierte Solarenergiekapazität Großbritanniens bis 2020 auf 20 Gigawatt (GW) erhöhen zu wollen. Dies sei nur mit dem Vorantreiben der „on-site PV“ machbar. Barker forderte zudem eine Reduzierung der Subventionen für Solarenergie in GB.

Energiewende: Braunkohle-Aus in Garzweiler?

Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass der Energiekonzern RWE die Stilllegung des Braunkohletagebaus Garzweiler in Nordrhein-Westfalen aus Kostengründen zum Jahr 2018. Firmeninterne Szenarien sehen demnach auch eine Rentabilitätsprüfung der Kohleförderung vor. Schuld trage der Ausbau von Solar- und Windenergie, die zunehmend die traditionellen Kraftwerke verdrängen würden. Derweil schöpfen die Anwohner der Region Hoffnung, mit dem Stopp des Braunkohleabbaus  auch einer Zwangsumsiedlung zu entgehen.

Der australische Photovoltaikausbau steigt auf 2,4 GW – First Solar will bis 2015 zwei Projekte mit insgesamt 155 MW umsetzen

Der Photovoltaikausbau in Australien wächst laut einem im Juni erschienen Statusbericht der Australian Photovoltaik Association beständig. Derzeit wird an zwei Projekten gearbeitet. Ein PV-Kraftwerk mit 102 Megawatt Nennleistung und eine kleinere Anlage mit 53 Megawatt. Beide sollen in den Bundesstaaten New South Wales entstehen. Es wird der bisher größte Solaranlagenzubau in ganz Australien. Den Auftrag für Planung, Bau und Wartung der Anlagen erhielt First Solar.

Der australische PV-Ausbau nimmt zu, nun will First Solar bie 2015 Projekte mit einer Gesamtleistung von 155 MW verwirklichen. iStockphoto.com©Milacroft

Dass in Australien die Sonne scheint, lernt hierzulande jedes Kind. Doch neuerdings scheinen auch verschiedene Photovoltaikfirmen erkannt zu haben, dass der australische Kontinent ein guter Ort für die Solarenergieerzeugung ist. Immerhin hat das Land auf der anderen Seite des Globus laut dem australischen Bureau of Meteorology im Jahresdurchschnitt abhängig von der Region rund 7,7 Sonnenstunden am Tag. Im Vergleich dazu hat Deutschland knappe 4 Sonnenstunden pro Tag im Jahresdurchschnitt erreicht. Ein Ausbau der Photovoltaik- und Solarenergieerzeugung bietet sich also im Land auf der anderen Seite des Globus an.

Und tatsächlich: Wie IWR berichtete, nimmt der PV-Ausbau laut einem Statusbericht der Australian Photovoltaik Association (APVA) in Australien rasant Fahrt auf. Der Zubau hätte im zurückliegenden Jahr bereits die Netzkapazität erreicht. Demnach stieg die Kapazität von 1,04 Gigawatt auf 2,4 Gigawatt. 98 Prozent der Anlagen speisen ihre Energieerzeugnisse direkt ins Netz ein. Nun sollen zwar die staatlichen Förderungen zunehmend wegfallen, doch ist nicht von einem Rückgang des Ausbaus auszugehen. Insgesamt hatte die installierte PV-Technik 70 Prozent Anteil an dem Zubau der Jahresenergieerzeugungsleistung 2012.

Laut IWR liegt der Grund in dem starken Zuwachs der Photovoltaikanlagen in Australien bei den fallenden Installationskosten, die im Durchschnitt unter das Niveau von 2011 gefallen sind. Zusätzlich hätten sich die PV-Gesamtsystemkosten an die Kosten für einzelne Photovoltaikmodule angeglichen. Besonders populär seien laut IWR Dachphotovoltaikanlagen gewesen. Wenn das Marktwachstum in dieser Form anhält ist mit einem Marktwachstum auf 62 Milliarden Kilowattstunden Solarstrom bis 2050 zu rechnen, was 16 Prozent der Gesamtstromproduktion entspräche. Regenerative Energie schlagen im Gesamtenergiemix Australiens derzeit erst mit 13 Prozent zu Buche, damit fällt zwei Drittel auf Wasserkraft. 70 Prozent des Energiemix in Australien stellt allerdings noch immer die Gewinnung aus Kohlekraft.

Wie SolarServer jetzt berichtet, hat die amerikanische Firma First Solar nun die Finanzierung, Planung, den Bau und die Wartung von zwei großen PV-Projekten in New South Wales übernommen. Das eine Projekt besitzt eine Nennleistung von 102 Megawatt, Wechselstrom, die kleinere Anlage wird 53 AC Megawatt erzeugen. Bei Anlagen werden gemeinsam im Jahr rund 360 Gigawattstunden Strom erzeugen können.

Es ist das derzeit größte PV-Projekt, das in Australien verwirklicht werden soll, berichtet Jack Curtis, Vizepräsident der Geschäftsentwicklung von First Solar, laut SolarServer. Es wird davon ausgegangen, dass die beiden Projekte die Akzeptanz und die Wahrnehmung von Solar- und Photovoltaikenergie in Australien enorm zum Positiven verändern werden.

Die Australische Regierung unterstützt das Großprojekt mit mehr als 200 Millionen US-Dollar. 167 Millionen werden von der australischen Agentur für erneuerbare Energien übernommen (ARENA), die Regionalregierung von New South Wales bringt ihrerseits weitere 64,9 Millionen US-Dollar auf. Damit wird das Photovoltaik-Großprojekt Gesamtkosten von rund 450 Millionen USD verschlingen. Baubeginn ist 2014. Ende 2015 soll dann alles fertig sein und der kommerzielle Betrieb aufgenommen werde.

 

Quellen: Bureau of Meterology, SolarServer, IWR

Produktionskosten für PV-Module aus China sollen weiter fallen

Die Kosten für chinesische PV-Module sinken weiter. Bis 2017 soll die Produktion auf rund 0,35 Dollar sinken. Derzeit bewegen sich die Produktionskosten bei rund 0,50 Dollar pro Watt Leistung. China hat indes mit der starken Abhängigkeit seiner heimischen PV-Industrie vom Export zu kämpfen. Peking plant daher in den kommenden Jahren die Stärkung des binnenländischen Absatzmarktes.

Eine neue Studie zeigt, dass die Produktionskosten für chinesische PV-Module weiter fallen. iStockphoto.com©BanksPhotos3

IWR berichtet, dass die Produktionskosten für chinesische Solarmodule weiter fallen werden. IWR beruft sich dabei auf eine aktuelle Studie von GTM Research. Derzeit bewegen dich die Produktionskosten pro Watt Leistung bei rund 0,50 Dollar. Bis 2017 soll dieser Wert auf 0,35 Dollar fallen. 2010 wurden für die Produktion pro Watt Leistung noch 1,10 Dollar veranschlagt. Die Produktionskosten für PV-Module und Photovoltaikzellen nehmen demnach rapide ab. Die sinkenden Kosten bringen die Autoren der Studie mit dem schnell wachsenden Markt in Verbindung. Für den Preisverfall jedoch seien vor allem die Überkapazitäten am Markt verantwortlich.

Die Zahlen von GTM Research werden durch das Marktforschungsunternehmen TrendForce aus Taiwan untermauert. Sie veranschlagen die Produktionskosten derzeit mit 0,54 Dollar je Watt. Die Produktionskosten der ausländischen Konkurrenz lägen derzeit jedoch bei rund 0,66 Dollar je Watt. Aus diesem oberflächlichen Vorteil Chinas, ergibt sich laut IWR zugleich eine Schwäche.

China ist zwar global der größte Photovoltaikmodulhersteller, doch ist die chinesische Industrie derzeit enorm von dem Export der Module abhängig. Die größten Abnehmer sind Europa und die USA. Sowohl die Solarkrise als auch die Erhebung von Strafzöllen lastet in diesem Zusammenhang schwer auf der chinesischen PV-Branche. Die Folge sind Überkapazitäten, mit denen die Hersteller in China nun zu kämpfen haben und die sich negativ auf die Preise auswirken.

Die chinesische Regierung plant, als Reaktion auf die starke Exportabhängigkeit der PV-Industrie, in den folgenden Jahren verstärkt auf den Aufbau eines Solarbinnenmarktes zu setzen. Der Heimatmarkt so verstärkte staatliche Förderungen erhalten. Bis 2015 will die Regierung in Peking Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 35.000 MW installiert haben, so berichtet IWR.

Quelle: IWR

Photovoltaik: In den USA wächst der Anteil der PV an der Energiegesamtleistung

Neue Zahlen zeigen, dass die Photovoltaik in den USA wächst. Ihr Zuwachs hat mittlerweile den Zuwachs jenen der Windenergie übertroffen. Es ist dennoch nicht davon auszugehen, dass die USA sich in nächster Zeit auf erneuerbare Energien umstellen werden.

Trotz Wachstum der Photovoltaik in den USA ist eine Abwendung von den traditionellen Energiequellen nicht in Sicht. iStockphoto.com©delectus

Barack Obama kündigte kürzlich an, dass sich die USA verstärkt darum kümmern würden eine grünere Energiepolitik zu entwickeln. Ziel sei es, den CO2 Ausstoß zu verringern und mehr für den Klimaschutz zu tun, also auch die Verringerung der Nutzung von fossilen Brennstoffen und der Ausbau der, in den USA als sauber geltenden, Atomenergie und der erneuerbaren Energien.

IWR berichtet heute, dass laut einer Studie der Regulierungsbehörde FERC die Photovoltaik in den USA auf dem Vormarsch sei. Demnach wurden die Kapazitäten der PV in den letzten sechs Monaten um 979 Megawatt ausgebaut, was fast elf Prozent des gesamten Zubaus entspricht. Im Verhältnis betrachtet ist dieser Zuwachs enorm. Die Solarleistung in den USA beträgt damit derzeit 5,53 Gigawatt. IWR betont, dass bei der Statistik der FERC jene privaten und gewerblichen Anlagen, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind, nicht in der Statistik erfasst würden. Die US-Consultingfirma Solarbuzz NPD spricht auf Grundlage dieser Kalkulation sogar von einer Solargesamtleistung von rund 10 Gigawatt.

Die vorliegenden Zahlen belegen, dass die Photovoltaik in den USA derzeit schneller wächst als die Windenergie. Dies beschränkt sich allerdings lediglich auf den Zuwachs. In der Frage der Leistung wiegt die Windenergien mit 60,11 Gigawatt noch immer fast sechs Mal zu viel wie die Leistung der Solarenergie. Dennoch hat sich der Zuwachs bei der Windenergie in der ersten Hälfte 2013 im Vergleich zum Vergleichszeitraum 2012 von 2.766 Megawatt auf 959 Megawatt abgeschwächt

Dennoch bleiben die USA wohl auf absehbarer Zeit ein Staat, der auf die bewährten fossilen Brennstoffe setzen wird. Derzeit liegt das Verhältnis zwischen den Energiequellen ganz klar nicht auf der Seite der Erneuerbaren Energien. Demnach fallen 42,53 Prozent der Gesamtleistung auf Gasenergie, 28,96 Prozent fallen auf Kohleenergie, 9,05 Prozent auf Nuklearenergie. Erst dann kommen die regenerativen Energien. Hier hat die Wasserkraft mit 8,52 Prozent Anteil an der Gesamtleistung die Nase vorn, gefolgt von Energiegewinnung aus Wind und Biomasse mit je 1,31 Prozent und schließlich die Photovoltaik und Geothermie mit einem verschwindend geringen Anteil von 0,33 Prozent an der Gesamtleistung. Von einer Energiewende kann also noch lange nicht die Rede sein.

 

Quelle: IWR

 

Wachstum in Kanada: Photovoltaikmarkt soll bis 2018 auf 3,48 Gigawatt ansteigen

Laut einer Studie steht der Photovoltaikmarkt in Kanada vor einem rasanten Aufschwung. Der Ausbau der Photovoltaikleistung soll ab 2014 jährlich bis zu 450 Megawatt betragen. Ziel sei es bis 2018 eine Photovoltaikleistung von 3,48 Gigawatt zu erreichen. Damit wird die Bedeutung der Photovoltaikenergie im Energiemix Kanadas entscheidend erhöht. Eine wichtige Rolle wird dabei die Provinz Ontario übernehmen, das auf eine Einspeiseregelung nach deutschem Vorbild setzt.

Bis 2018 will Kanada seine Photovoltaikleistung auf 3,48 Gigawatt erhöhen.

Nach Berichten von IWR steht der Photovoltaikmarkt in Kanada vor einem rasanten Aufschwung. Bis 2018 soll die installierte Photovoltaikleistung auf 3,48 Gigawatt angestiegen sein, so jedenfalls heißt es in einer Studie des Beratungsunternehmens ClearSky Advisors. Dieser Studie zufolge soll der jährliche Zubau zwischen 2014 und 2018 bei jährlichen 450 Megawatt liegen. Dies sind fast 200 Megawatt mehr als noch im Jahr 2011, in dem der jährliche Zuwachs bei 289 Megawatt lag.

Derzeit spielt die Photovoltaik noch eine untergeordnete Rolle im Energiemix Kanadas. Nun soll der Südosten des Landes, insbesondere die Provinz Ontario den Großteil des zu erwartenden Wachstums generieren. In dieser Bevölkerungsreichsten Region des Landes, entfallen laut der CSA Studie bereits 200 Megawatt des Ausbaus. Dies ist nicht zuletzt dem Enthusiasmus geschuldet, der in dieser Region bezüglich der regenerativen Energien vorherrscht. Das Einspeisesystem, dessen sich die Regierung der Provinz bedient, hat sein Vorbild in dem Konzept, das derzeit in Deutschland Anwendung findet.

Kanada deckt momentan seinen Energiebedarf aus der Verbrennung fossiler Stoffe, Wasserkraft und Kernenergie. Bis 2014 ist geplant, dass sich die Provinz Ontario zur Gänze von den fossilen Brennstoffen verabschiedet. Alle Kohlekraftwerke, die derzeit noch in Betrieb sind, sollen bis dahin abgeschaltet werden. Die dadurch entstehenden Kapazitäten sollen zum Teil durch regenerative Energien kompensiert werden.

 

Quellen: IWR

Atomkraft: I’ll be back!

Die Atomenergie könnte bald die „energy of choice“ der EU werden. Derzeit berät Brüssel, ob es sinnvoll ist, Atomenergie zu subventionieren – ganz ähnlich den Subventionen, die derzeit für Produzenten von Ökostrom aufgebracht wird. Die Befürworter der Atomkraft argumentieren, dass beide Energien „kohlenstoffarm“ seien. Für Deutschland steht derweil durch die Diskussion in Brüssel nicht nur das Scheitern der hauseigenen Energiewende zur Debatte, sondern auch die Gefahr von steigenden Energiepreisen. Einzig Deutschland hat in dieser Diskussion kein Vetorecht.

Die Europäische union plant die subventionierung der Atomenergie. iStockphoto.com ©Martin Wimmer

Aus Sicht der hiesigen Verfechter der erneuerbaren Energie steht die Welt einstweilen wohl auf dem Kopf. Während die Mehrheit bereits ein Ende der Atomkraft in Deutschland sahen, sogar nach dem Gau von Fokushima ein konkretes Datum von der schwarz-gelben Regierung genannt bekamen, scheint die EU-Regierung in Brüssel andere Pläne zu haben.

Wie die Süddeutsche Zeitung heute Morgen berichtete, plant die EU Subventionen für den Neubau von Atomkraftwerken, ganz ähnlich dem Prozedere von dem derzeit Ökostromproduzenten profitieren. Federführend für die neue Beihilferichtlinie ist Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia. Demnach sei der Ausbau der nuklearen Energieerzeugung ein Ziel der Europäischen Union. Almunia will die neuen Beihilferegeln nach der Sommerpause vorlegen, ihre Verabschiedung soll bis zum Frühjahr erfolgen.

Die Süddeutsche Zeitung zitiert aus Almunias Beihilferichtlinien, dass es erforderlich sei, um beim Ausbau der Kernenergie voran zu kommen, speziell für „die Errichtung und den Betrieb eines Atomkrafwerks“ staatliche Förderungen bereit zu halten. Des Weiteren soll Investoren von vornherein Rechtssicherheit über mögliche Beihilfen zugesprochen werden. Um die Voraussetzungen klar zu regeln, will Almunias über ein dazugehöriges Regelwerk abstimmen lassen. Darin soll beispielsweise erläutert werden, dass der Meiler tatsächlich benötigt wird, um das Land in dem er steht mit Energie zu versorgen, die Investitionen dafür allerdings zu hoch sind, um sie als Privatperson zu stemmen.

 

Auch wenn Deutschland dem Plan bereits widersprochen hat, ist es fraglich, ob sich dieser Einspruch durchsetzen kann. Zum einen besitzt Deutschland in dieser Frage kein Vetorecht, da es sich um eine Wettbewerbsregel handelt und die EU-Kommission in solchen Fragen eigenständig entscheidet. Zum anderen sprechen sich sowohl Großbritannien und Frankreich, aber auch Finnland, die Slowakei und Polen für die Atomenergie aus. In diesen Ländern werden derzeit neue Meiler gebaut oder befinden sich in der Planungsphase.

Derweil sehen Umweltorganisationen die deutsche Energiewende in Gefahr und beklagen die Unwirtschaftlichkeit der Atomkraftwerke. Die süddeutsche Zeitung zitiert die Europaabgeordnete der Grünen Claude Turmes: „Solarkraftwerke müssen vollkaskoversichert sein, bei Atomkraftwerken haftet weiter der Bürger.“ Als Rechnung wird dabei der Atomunfall von Fukushima angeführt, der bisher 100 Milliarden Euro gekostet habe. Dem entgegengesetzt seien Atomkraftwerke allerdings lediglich mit maximal einer Milliarde Euro versichert. Derweil warnt Greenpeace den deutschen EU-Kommissar Günther Oettinger. Sollte sich Brüssel für eine Subventionierung der Atomkraft entscheiden, könnte Deutschland schon bald vor wirklichen wirtschaftlichen Problemen stehen, die sich auf den steigenden Energiepreis begründen.

Derweil schweigt sich Kommissar Oettinger aus.

 

Quellen: Süddeutsche Zeitung

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