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Solarmodule: Der Preiskrieg hat begonnen

Solarmodule: Der Preiskrieg hat begonnen

Der Preiskrieg der europäischen und asiatischen Solarmodule hat begonnen. Mindestimportpreise spielen kaum mehr eine Rolle, die Preise für europäische und chinesische Module haben sich mittlerweile sogar angeglichen. Modulpreise werden endlich marktgerecht – Überkapazitäten müssen jetzt dringend abgebaut werden. Ein Marktkommentar von Martin Schachinger, pvXchange.

Weltrekord: Solarstrom für 2,91 Cent pro Kilowattstunde

Weltrekord: Solarstrom für 2,91 Cent pro Kilowattstunde

Alarmisten und Ideologen der alten fossil-atomaren Energiewirtschaft gebrauchten lange ein Standard-Argument gegen die solare Energiewende. Wind- und Solarstrom seien zu teuer und gefährden deshalb die Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft. Jetzt wird genau dieses Argument zum Bumerang gegen alle, die noch immer ein Brett vor der Sonne haben. Ein Kommentar von Franz Alt.

Solarmodule: Was wirklich zählt…

Solarmodule: Was wirklich zählt…

Solarmodule werden immer günstiger, die Angebotsvielfalt ist nach wie vor unüberschaubar groß und die Herkunft/Qualität ist in vielen Fällen kaum zu ermitteln. Was beim Kauf von Solarmodulen wirklich zählt? Eine Analyse von Martin Schachinger, pvXchange.

Der grüne Daumen von Solaranlagen

Der grüne Daumen von Solaranlagen

Solarparks beeinflussen das Mikroklima auf den Freiflächen, auf denen sie errichtet wurden. Das haben britische Forscher in einer neuen Studie herausgefunden. In den verschatteten Teilen unter den Solarmodulen sei die Temperatur demnach um fünf Grad geringer, was negativen Einfluss auf die Pflanzenvegetation habe. Im Umkehrschluss bedeutet das aber gleichzeitig neue Chancen für den Anbau von Pflanzen in warmen und wasserarmen Gebieten.

Pimp my solar system – wenn schon keine Neuinstallationen, dann wenigstens ran an den Bestand!

Pimp my solar system – wenn schon keine Neuinstallationen, dann wenigstens ran an den Bestand!

Der Neuanlagenmarkt in Europa ist weitestgehend zum Erliegen gekommen – zumindest im Vergleich zu den entsprechenden Zeiträumen der Vorjahre. Daran ändern offenbar auch die langsam sinkenden Modulpreise nichts. Dennoch gibt es einen Ausweg: Die Optimierung von bestehenden PV-Anlagen! Ein Marktkommentar von Martin Schachinger, pvXchange.

SolarContact-Index: Photovoltaik-Nachfrage stürzt ins Sommerloch

SolarContact-Index: Photovoltaik-Nachfrage stürzt ins Sommerloch

Das Interesse an PV-Anlagen ist im zurückliegenden Juni ins Sommerloch gefallen. Mit rund 90 Punkten verharrt der Index unter seinem 12-Monats-Durchschnitt. Im Gegensatz zur PV-Nachfrage ist das Interesse am Kauf eines PV-Speichers mit 103 Indexpunkten nach wie vor überdurchschnittlich.

LAST CALL: PV-Projekte über 750 kWp Leistung nur noch in 2016 ohne Ausschreibungen zu realisieren

LAST CALL: PV-Projekte über 750 kWp Leistung nur noch in 2016 ohne Ausschreibungen zu realisieren

Ab dem 01. Januar 2017 müssen alle PV-Anlagen ab einer Größe von 750 Kilowatt-Peak (kWp) Leistung an Ausschreibungen teilnehmen, um einen Fördertarif zu bekommen. Für Besitzer von aktuellen Projektrechten bedeutet dieser Umstand: Projekte müssen bis zum 31.12.2016 ans Netz geschlossen werden, um die aktuelle EEG-Vergütung zu erhalten. Andernfalls müssen Projektbesitzer Risiken in den Ausschreibungsrunden ab Januar 2017 eingehen. Wer auf die Schnelle keine Kapazitäten für den Bau aufzuweisen hat, kann seine Projektrechte oder Turnkey-Anlagen noch schnell über den Marktführer Milk the Sun verkaufen.

EEG 2016: Keine Sonderregelungen für Bürgerenergie und PV-Mieterstrom

EEG 2016: Keine Sonderregelungen für Bürgerenergie und PV-Mieterstrom

Seit Veröffentlichung des vorläufigen Reformpapiers der Bundesregierung zum EEG 2016 befinden sich Vertreter von Bund und Ländern im Dialog. Ihr Ziel: Eine gleiche Sichtweise auf die Probleme der Energiewende zu bekommen – und bestenfalls auch Verbesserungsvorschläge seitens der Länder und Verbände in den Gesetzesentwurf einzuarbeiten. Dabei zeichnet sich bereits eine klare Positionierung der Bundesregierung zu kritischen Themen ab.

Erneuerbare Energien deckten 95% des Strombedarfs

Erneuerbare Energien deckten 95% des Strombedarfs

Genickbruch für alle Gegner der Erneuerbaren Energien. Strahlender Sonnenschein und wehender Wind können nun ganz offiziell doch Hand in Hand gehen und Synergien erzeugen: Nämlich die Deckung des deutschen Strombedarfs um 95 Prozent. Ein toller Wert, wäre da nicht noch die Krux mit den weiter produzierenden fossilen Kraftwerken…

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