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Zurück zu alter Größe – Verdopplung des Photovoltaik-Zubaus möglich?

Zurück zu alter Größe – Verdopplung des Photovoltaik-Zubaus möglich?

Sinkende Preise für Solarmodule haben den Photovoltaik-Zubau zum Ende des vergangenen Jahres wieder belebt. 2017 könnte der Zubau im Vergleich zum Vorjahr sogar verdoppelt werden, prognostiziert Martin Schachinger von pvXchange in seinem Marktkommentar.

Pimp my solar system – wenn schon keine Neuinstallationen, dann wenigstens ran an den Bestand!

Pimp my solar system – wenn schon keine Neuinstallationen, dann wenigstens ran an den Bestand!

Der Neuanlagenmarkt in Europa ist weitestgehend zum Erliegen gekommen – zumindest im Vergleich zu den entsprechenden Zeiträumen der Vorjahre. Daran ändern offenbar auch die langsam sinkenden Modulpreise nichts. Dennoch gibt es einen Ausweg: Die Optimierung von bestehenden PV-Anlagen! Ein Marktkommentar von Martin Schachinger, pvXchange.

Die PV-Branche ist noch nicht aus ihrem Winterschlaf erwacht

Die PV-Branche ist noch nicht aus ihrem Winterschlaf erwacht

Die ertragreichen Sonnenmonate stehen bevor, doch der Photovoltaik-Zubau stagniert in Deutschland – aber auch in Italien und Frankreich – immer weiter. Auch die Preise für Solarmodule ändern sich nicht ins Positive. Eine Gesetzesänderung aus England könnte hier eine Trendwende zur Folge haben. Ein Marktkommentar von Martin Schachinger, pvXchange.

Solarfirmen melden wieder bessere Zahlen – hat sich der europäische Markt schon erholt?

Solarfirmen melden wieder bessere Zahlen – hat sich der europäische Markt schon erholt?

Hat sich der europäische Solarmodul-Markt schon erholt? Jüngste Entwicklungen beim Zubau von Photovoltaik-Kapazitäten in Europa könnten darauf hindeuten. Ganz so einfach ist es dann aber doch nicht. Ein Gastbeitrag von Martin Schachinger, pvXchange.

Photovoltaik-Marktwachstum weiter verhindert

Photovoltaik-Marktwachstum weiter verhindert

Keine Trendwende – das ist die bittere Erkenntnis bei der Betrachtung der Photovoltaik-Marktentwicklung auch im Mai. Während die Preise von Modulen aus allen asiatischen Regionen erneut um ein bis zwei Prozentpunkte stiegen, hielten die Preise für deutsche und europäische Module ihr Niveau konstant. Dass sich die Preise lokaler Hersteller nun bereits seit Oktober 2014 – abgesehen von leichten Schwankungen – bei durchschnittlich 60 Cent pro Watt-peak halten können, ist sicherlich ein Ergebnis der Anti-Dumping-Maßnahmen der EU-Kommission. Dieser Marke gleichen sich die Module aus anderen Herkunftsregionen nun offenbar immer mehr an – aber um welchen Preis für die Solarbranche?

Studie: Netzparität wird in den kommenden Jahren weltweit erreicht

Laut einer Studie des Forschungsinstituts Navigant Research wird in den nächsten Jahren der Verkaufspreis von Strom aus erneuerbaren Energien in der ganzen Welt  wettbewerbsfähig. Die Photovoltaik-Leistung wird bis zum Jahr 2020 mehr als verdoppelt.

Forscher des Frauenhofer ISE erhalten für ihr Projekt Innovationspreis

Dr. Oliver Stalter, Florian Reiner, Michael Eberlin und Sebastian Franz vom Frauenhofer Institut für Solare Energiesysteme, sowie Frank Seybold vom Wechselrichterhersteller KACO erhalten den SEMIKON Innovationspreis für die Entwicklung eines Projekts, das Dörfern und Gemeinden in Schwellen- und Entwicklungsländern eine kostengünstige und leistungsstarke Versorgung mit Solarenergie ermöglicht.

Von dem Projekt des FISE könnten Gemeinden aus Schwellen- und Entwicklungsländern profitieren iStockphoto.com©Pgiam

Jährlich wird im Rahmen der Leistungselektronik-Messe PCIM Europe in Nürnberg in Kooperation mit dem European Center for Power Electronics der SEMIKRON-Innovationspreis vergeben. Dieses Jahr ging die Auszeichnung an ein Team aus Mitgliedern des Frauenhofer ISE und des Wechselrichterhersteller KACO. Die 19-köpfige Jury zeichnet das Projekt um Dr. Oliver Stalter, Florian Reiners, Michael Eberlin und Sebastian Franz (FISE) und Frank Seybold (KACO) mit dem auf 10000€ dotierten Innovationspreis aus. „1,6 Milliarden Menschen auf der Welt haben keinen Zugang zu Elektrizität“, so Projektleiter Dr. Stalter. Nach Ansicht der Jury leiste das Projekt einen entscheidenen Beitrag zur Abhilfe dieses Problems.

Die von dem Team um Dr. Stalter entwickelte Leistungselektronik ermöglicht die Versorgung von netzfernen Dörfern und Gemeinden in Entwicklungs- und Schwellenländern mit Strom aus Solaranlagen. Durch die Kostensenkung von PV-Modulen steigt die Attraktivität von PV-Modulen, die in der Folge auch vermehrt für Dörfer, Gemeinden, Krankenhäuser und auch kleinere Industriegebiete interessant werden. Projektleiter Dr. Stalter sagte: „Da die meisten dieser Länder im Sonnengürtel der Erde liegen, ist die Solarstrom-Versorgung eine einfache Lösung, die durch die Kostensenkungen bei den Photovoltaik-Modulen noch attraktiver geworden ist.“

Die bisherigen Solaranlagen, deren Leistung zumeist um die 100 Watt lag, waren sowohl zu teuer, als auch zu kompliziert, als auch zu leistungsschwach. Durch die Verwendung von neuester Technik konnten gerade in diesen Bereichen entscheidende Fortschritte erzielt werden. Die positiven Folgen sind schlussendlich geringere Ströme und geringere Verluste. Das wiederum, führt unweigerlich zu reduzierter Bauteilgröße, reduziertem Kühlbedarf und Materialeinsatz und verringert die Kosten drastisch um bis zu 60 Prozent. Das ist gerade für Entwicklungsländer wünschenswert. Hinzu kommt die Verwendung einfacher Technik, die dennoch höchst flexibel ist.

Quellen: solarserver.com

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