Einspeisevergütung Posts

EE-Strom-Marktplatz als Lösung für den Weiterbetrieb nach auslaufender EEG-Vergütung?

EE-Strom-Marktplatz als Lösung für den Weiterbetrieb nach auslaufender EEG-Vergütung?

Die WSW (Wuppertaler Stadtwerke) haben laut eigener Angabe als erster kommunaler Anbieter weltweit einen Blockchain-basierten Handelsplatz für Strom aus Erneuerbaren Energien in Betrieb genommen. Dieser erlaubt es Kunden, aus Strom von lokalen Ökostromanbietern ihren Energiemix selbst zusammenzustellen.

Zehn-Punkte-Plan: Solar Cluster BW möchte PV-Zubau vereinfachen

Zehn-Punkte-Plan: Solar Cluster BW möchte PV-Zubau vereinfachen

Das Solar Cluster Baden-Württemberg ruft die Bundesregierung dazu auf, den Zielkorridor für den jährlichen PV-Ausbau von 2,5 auf 10 Gigawatt zu erhöhen. Dieser Forderung ist Teil eines 10-Punkte-Plans, den die Vereinigung veröffentlichte.

BNetzA: Vergütungen stabil, Stammdatenregister verschoben

BNetzA: Vergütungen stabil, Stammdatenregister verschoben

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat die Vergütungssätze für neue Solaranlagen bis Januar 2017 bekannt gegeben – aufgrund des schwachen Zubaus bleiben sie stabil. Zudem meldete die Agentur, dass sich das Marktstammdatenregister auf Sommer 2018 verschiebt.

Strom im 1. Halbjahr zu 35% aus Erneuerbaren – PV-Zubau im Juni bei 206 MWp

Strom im 1. Halbjahr zu 35% aus Erneuerbaren – PV-Zubau im Juni bei 206 MWp

Vorläufige Berechnungen zufolge wurde der Strombedarf in Deutschland in der ersten Hälfte dieses Jahres erstmals zu 35 Prozent aus erneuerbaren Energien gedeckt. Damit stieg der Anteil im Vergleich zum Vorjahreszeitrum um zwei Prozentpunkte. Der PV-Zubau bleib im Juni indes über 200 MWp.

BGH: Landwirt muss Einspeisevergütung zurückzahlen

BGH: Landwirt muss Einspeisevergütung zurückzahlen

Etliche Solarstrom-Erzeuger müssen um ihre Einnahmen bangen: Aufgrund der fehlenden ordnungsgemäßen Meldung einer PV-Anlage klagte eine Netzbetreiberin auf Rückzahlung der Einspeisevergütung – und bekam vor dem Bundesgerichtshof (BGH) Karlsruhe Recht. Der beklagte Landwirt aus Schleswig-Holstein muss nun 45.5000 Euro zurückzahlen.

3 Gründe, warum sich Solarstrom auch für Unternehmen lohnt

3 Gründe, warum sich Solarstrom auch für Unternehmen lohnt

Neue Photovoltaik-Anlagen sind 2017 noch lukrativer geworden. Auch der Handel, das Gewerbe und die Industrie profitieren davon. Drei Gründe, warum auch Unternehmen auf eigenen Solarstrom setzen sollten.

PV-Ausschreibung: Erste Zuschläge 2017 liegen bei 6,58 Cent/kWh

PV-Ausschreibung: Erste Zuschläge 2017 liegen bei 6,58 Cent/kWh

Die Bundesnetzagentur hat die Ergebnisse der ersten PV-Ausschreibung 2017 veröffentlicht. Diese zeigen auf, dass die bezuschlagten Gebote zwar immer weiter sinken, das Ausschreibungsvolumen aber durchaus verdoppelt werden könnte. 

Kapitalanlage: „Investment in PV-Anlagen mit jährlichen Renditen von 6 Prozent möglich“

Kapitalanlage: „Investment in PV-Anlagen mit jährlichen Renditen von 6 Prozent möglich“

Verbrauchertipp: Das Investment in PV-Anlagen lohnt sich 2017 noch mehr als zuvor. Das liegt nicht nur an den gesunkenen Anlagenkosten, sondern auch am lukrativeren Eigenverbrauch und der zu Februar voraussichtlich ansteigenden Einspeisevergütung. Weiterer Vorteil: Solaranlagen können zu jeder Zeit wieder verkauft werden.

Solarstrom fürs Eigenheim und Gewerbe ist wieder attraktiv

Solarstrom fürs Eigenheim und Gewerbe ist wieder attraktiv

Solarstrom vom Eigenheim- oder Gewerbedach ist oft nur noch halb so teuer wie vom Stromversorger, zusätzlich steigt auch die Einspeisevergütung wieder an. Besitzer unverschatteter und attraktiv ausgerichteter Dächer sollten daher in den nächsten Wochen ernsthaft über die Installation einer Solaranlage – bestenfalls mit Speichersystem – nachdenken.

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