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Conergy Solarmodule: Die Conergy-Tochter produziert wieder

Seit heute Morgen hat Conergy Solarmodule in Frankfurt (Oder) wieder seine Produktion aufgenommen. Die Tochter der insolventen Conergy AG wird auch wieder Module an Kunden ausliefern. Bereits am Freitag konnte mit dem amerikanischen Finanzinvestor Kawa Capital ein potentieller Käufer für den Mutterkonzern vorgestellt werden.

Derzeit sehen die Aussichten für die Conergy AG und ihre Tochterfirmen wieder besser aus. iStockphoto.com©Fernando Alonso Herrero

Seit heute Morgen rollen in Frankfurt (Oder) wieder die Fließbänder in der Fabrik von Conergy Solarmodule. Die ersten Module werden im Laufe des Tages wieder an Kunden ausgeliefert. Dies teilte das Unternehmen bereits am Freitag mit. Der Geschäftsführer Sven K. Starke erklärte, dass damit ein positives Signal in Richtung der 320 Mitarbeiter gesendet wird. Die Produktionsunterbrechung sei notwendig gewesen, erklärte Starke, um verschiedene Rechtsbeziehungen zu klären.

Derzeit sieht es gut aus für die vor kurzem Insolvent gegangene Conergy AG und ihre Tochterfirmen Conergy Mounting Systems und Conergy Solarmodule. Ebenfalls am Freitag konnte Conergy einen Käufer für den Mutterkonzern vorstellen. Der US-Amerikanische Finanzinvestor Kawa Capital stehe in sehr konkreten Verhandlungen mit Conergy, hieß es aus Firmenkreisen. Es wurde bereits eine Absichtserklärung unterschrieben, die Unterzeichnung des Kaufvertrags soll anschließend im August erfolgen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen bewahrt. Die US-Amerikaner werden die Vertriebs- und Servicegesellschaft kaufen, sowie die Markenrechte von Conergy erwerben.

Bereits früher in der Woche wurde bekannt, dass sich verschiedene Investoren für die Conergy-Tochter Conergy Mounting Systems interessieren. Die Auftragsbücher seien gefüllt und es gäbe genug Arbeit für die 200 Mitarbeiter, erklärte Geschäftsführer Stefan Spork.

Die Conergy AG ging am 05.Juli insolvent. Sie galt als eines der Vorzeigeunternehmen der deutschen Photovoltaikbranche. Nach Uneinigkeiten mit den bisherigen Finanziers des Unternehmens und einigen unwirtschaftlichen Firmenentscheidungen folgte die Insolvenz. Mit dem konkreten Kaufinteresse Kawas ist das Hauptziel, einen neuen Investor zu finden, der das insolvente Mutterunternehmen übernimmt, ein gutes Stück näher gerückt. Demnach gilt es jetzt lediglich, für die Tochterunternehmen geeignete Käufer zu finden.

 

Quellen: n-tv, techfieber green

Mounting Systems bei Investoren beliebt

Verschiedene Investoren sind an der Conergy-Tochter Mounting Systems interessiert. Die Produktion bei Conergys Modulfertigung in Frankfurt (Oder) steht derweil noch immer still. Die Suche nach einem Investor für das Mutterunternehmen ist laut Insolvenzverwaltung in vollem Gange.

Investoren haben Interesse an der Conergy-Tochter Mounting Systems. iStockphoto.com©Richard Schmidt-Zuper (4)

Die Conergy Tochter Mounting Systems ist bei Investoren besonders beliebt, so berichten verschiedene Medien. Es soll bereits Gespräche zwischen verschiedenen Interessenten und dem Insolvenzverwalter stattgefunden haben. Trotz der Insolvenz vom Mutterunternehmen Conergy läuft die Produktion bei Mounting Systems weiter. Die rund 200 Mitarbeiter hätten ein gut gefülltes Autragsbuch abzuarbeiten, so Geschäftsführer Stefan Spork.

Laut dem Insolvenzverwalter sei das Ziel natürlich, den Betrieb der insolventen Conergy und ihrer Tochtergesellschaften so lange wie möglich unverändert in Betrieb zu halten. Momentan ist dies beim Mutterkonzern Conergy AG und bei Mounting Systems auch der Fall. Lediglich bei Conergys Modulfertigung in Frankfurt (Oder) stehen die Bänder derzeit still. Doch dies solle sich laut dem derzeitigen Insolvenzverwalter in Kürze möglichst wieder ändern. Momentan verschaffe man sich einen Überblick über die Situation bei Conergy, so heißt es weiter.

Die Conergy AG galt bis zu ihrer Insolvenz am 05.Juli als eines der Vorzeigeunternehmen der deutschen Photovoltaikbranche. Nach Uneinigkeiten mit den bisherigen Finanziers des Unternehmens und einigen unwirtschaftlichen Firmenentscheidungen folgte die Insolvenz. Derzeit sind die Stellen von 1.200 Mitarbeitern bedroht. Ziel ist es einen neuen Investor zu finden, der das insolvente Unternehmen übernimmt.

 

Quelle: photovoltaik.eu

 

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