220 Megawatt PV-Zubau im Januar, Einspeisetarife unverändert
Im Januar betrug der Photovoltaik-Zubau in Deutschland 220 Megawatt – deutlich mehr als noch zu Ende des vergangenen Jahres. Die Einspeisevergütung verändert sich im März nicht.
Im Januar betrug der Photovoltaik-Zubau in Deutschland 220 Megawatt – deutlich mehr als noch zu Ende des vergangenen Jahres. Die Einspeisevergütung verändert sich im März nicht.
Was kommt in den anstehenden sechs Monaten auf PV-Betreiber zu? Worauf muss geachtet werden? Wir haben wichtige Termine und Empfehlungen für Anlagenbetreiber zusammengefasst.
Wie investiere ich als Privatanleger eigentlich in laufende Solaranlagen? Worauf muss ich achten, um mit meinem Investment kalkulierbare Renditen zu erzielen und dabei Risiken zu minimieren? Fragen, auf die der Kurzleitfaden „Direktinvestments in laufende Solaranlagen“, der in seiner dritten Auflage erschienen ist, detailliert und verständlich Antworten liefert.
So wie jeder biologische Organismus altert und jede mechanische Konstruktion verschleißt, so verlieren auch PV-Anlagen je nach Größe und technischem Stand über die Zeit an Effizienz – sei es durch Degradation der Module oder zusätzliche Abnutzung der eingesetzten Komponenten. Auch falsch installierte bzw. beschädigte Komponenten können für einen Leistungsabfall sorgen. Durch Repowering kann ein hoher Grad an Produktivität wiederhergestellt werden – und damit eine stabile Wirtschaftlichkeit über die Restlaufzeit der Anlage.
Für PV-Anlagenbetreiber ist es ratsam, die eigene Photovoltaik-Anlage vor Ertragsausfällen und Forderungen Dritter abzusichern. Dabei kommen vor allem die PV-Versicherung und die Haftpflichtversicherung zum Einsatz – oder eine sinnvolle Kombination der beiden.
Für Solaranlagen sind Wechselrichter unverzichtbar. Während Solarmodule aus den eintreffenden Sonnenstrahlen Strom gewinnen, sorgen sie als essenzielles Bauteil einer Photovoltaik-Anlage dafür, dass dieser auch genutzt oder weitergeleitet werden kann.