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Eilmeldung: Kürzung der Einspeisevergütung ab 1. Januar um 20 Prozent droht!

Eilmeldung: Kürzung der Einspeisevergütung ab 1. Januar um 20 Prozent droht!

Völlig unerwartet sieht der Referentenentwurf des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (Bearbeitungsstand 31.10.2018, 21.25 Uhr) zum Energiesammelgesetz, das im November beschlossen werden soll, eine massive (!) Senkung der Einspeiseförderung für neue Dachflächenanlagen zwischen 40 und 750 kWp vor – und zwar bereits zum 1. Januar 2019!

Synergien zwischen EPCs und Marktplätzen – clevere Lösungen zur Verringerung des Vertriebsaufwands

Synergien zwischen EPCs und Marktplätzen – clevere Lösungen zur Verringerung des Vertriebsaufwands

Warum finden eigentlich immer mehr Turnkey-Projekte ihren zukünftigen Besitzer über OnlineMarktplätze?

Gerade für kleinere und mittelgroße Entwickler und EPCs gestaltet sich die Situation auf dem deutschen Solarmarkt als weiter schwierig. Sie kämpfen nicht nur mit stetiger Konkurrenz um geeignete Flächen, da sich deren Anzahl durch die 750 KWp-Limitierung weiter verknappt hat. Auch geringe Margen aufgrund der weiter sinkenden Einspeisevergütungen werden zum Problem. Der Zugang zu größeren PV-Projekten ist vielen verwehrt, da die Ausschreibungsverfahren sehr aufwendig sind, wichtiges Kapital binden und aufgrund der zuletzt sehr niedrigen Zuschläge kaum noch auskömmliche Renditen für Endinvestoren erzielt werden können

Möglichkeiten der Vermarktung nach 2021 – wie geht es nach dem EEG weiter?

Möglichkeiten der Vermarktung nach 2021 – wie geht es nach dem EEG weiter?

Mit Ende des Jahres 2021 verlieren die ersten Erneuerbaren-Anlagen ihren Anspruch auf finanzielle Förderung durch das EEG. Weder über die Einspeisevergütung, noch über die Marktprämie können dann Erlöse noch erzielt werden. Auch die Teilnahme an Ausschreibungen ist aktuell nicht vorgesehen. Rechtsanwalt Micha Klewar und Karin Jenner von PricewaterhouseCoopers geben nachfolgend einen interessanten Überblick über die wesentlichen Möglichkeiten zur Vermarktung.

Kostenloser Strom vom Dach – Wie die private Energiewende Netzstrom nahezu überflüssig macht

Kostenloser Strom vom Dach – Wie die private Energiewende Netzstrom nahezu überflüssig macht

Strom sparen im Haushalt hat für 70% der Verbraucher eine sehr große Bedeutung. Das zeigt eine Studie der Deutschen Energie Agentur (dena). So verwundert es nicht, dass in einschlägigen Foren zu regenerativen Energien das Thema heiß diskutiert und immer wieder nach neuen Lösungen gefragt wird. Die Debatten umfassen dabei ein Spektrum von besserer Wärmeisolierung der Wohngebäude bis zur konkreten Messung, wie viel Strom unterschiedliche Haushaltsgeräte wirklich verbrauchen und wo das Einsparpotenzial besonders hoch ist.

Nach schwachem März: PV-Zubau im April angezogen

Nach schwachem März: PV-Zubau im April angezogen

Nach 156,5 Megawatt im März sind die Zubau-Zahlen für den April wieder deutlich über 200 Megawatt gestiegen: Vor allem dank der hohen Nachfrage nach Dachanlagen wurden im April laut Bundesnetzagentur Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt 225,3 Megawatt Leistung installiert.

Treffen Sie Milk the Sun auf der Intersolar 2018 in München

Treffen Sie Milk the Sun auf der Intersolar 2018 in München

Vom 20. bis 22. Juni findet in München die Intersolar 2018 statt. Milk the Sun wird mit 12 PV-Experten vor Ort sein, die sich auf persönliche Gespräche bei gutem Kaffee mit Ihnen freuen. Unsere Standnummer ist B3.170.

Rechnet sich: Rentabilität von gewerblichen PV-Anlagen steigt

Rechnet sich: Rentabilität von gewerblichen PV-Anlagen steigt

Die Rentabilität von gewerblichen PV-Anlagen nimmt zu. Das Solar Cluster Baden-Württemberg verweist in einer aktuellen Meldung auf die weiter sinkenden Systemkosten, die einer stabilen Solarförderung gegenüberstehen. So sind profitable Renditen auch bei Volleinspeisung möglich.

Schutz für die Solaranlage: Die Photovoltaik-Versicherung

Schutz für die Solaranlage: Die Photovoltaik-Versicherung

Die Investition in eine Photovoltaikanlage lohnt sich nur dann, wenn die Anlage dauerhaft einwandfrei performt. Die Einspeisevergütung aus dem EEG etwa ist auf zwanzig Jahre festgelegt. Im Laufe der Zeit ist die Anlage vielen Gefahren und Einflüssen ausgesetzt, die Schäden an Modulen und Komponenten hervorrufen können. Um sich vor Reparaturkosten und Ertragsausfällen zu schützen, ist eine Photovoltaik-Versicherung unabdingbar für jeden Anlagenbetreiber.

Starker PV-Zubau im Februar: Degression zu erwarten

Starker PV-Zubau im Februar: Degression zu erwarten

Die Bundesnetzagentur hat die Zahlen für die im Februar neu gemeldeten Photovoltaik-Anlagen bekanntgegeben. Demnach Betrug der Zubau im zweiten Jahresmonat in Deutschland insgesamte 202,371 Megawatt.

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