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Internationale Expansion der Milk the Sun nach Dubai – ein Schritt in die richtige Richtung

Internationale Expansion der Milk the Sun nach Dubai – ein Schritt in die richtige Richtung

Ende 2024 erwirbt die Milk the Sun ein neues Büro in Dubai, damit beginnt eine neue Ära für die weltweit Nr. 1 Vermittlungsplattform von Solar-Investments:

Schon an den Firmenstandorten in Berlin und Nürnberg wurden über 4 GW (ca. 4 Milliarden Euro Investments), und somit über 50% des gesamten 7 GW Transaktionsvolumens der Milk the Sun an internationalen Projekten, vermittelt. Daraus ergab sich die Notwendigkeit, für künftige Vermittlungen die passenden Voraussetzungen zu schaffen.

Von der Einführung des EEG in 2005 bis 2014 war Deutschland (Quelle: Volker Quaschning) mit einem Zubau von 37,9 GW weltweit Nr. 1 und konnte sich mit ca. 50% des weltweiten Photovoltaik Zubaus rühmen, Vorreiter für den Ausbau von Sonnenenergie zu sein. Somit war zum Zeitpunkt der Gründung der Milk the Sun, im Jahr 2012, das weltweite Zentrum von Photovoltaik noch ganz klar Deutschland.

Doch die Zeiten ändern sich

In 2024 sind China (886 GW), USA (217 GW) und Indien (117 GW) Deutschland einen großen Schritt voraus, dort wurden im selben Zeitraum 98 GW PV-Leistung errichtet. Für uns als vorausschauendes Unternehmen hieß das: Wir müssen uns für diesen neuen, wachstumsstarken internationalen Markt bestmöglich aufstellen. Denn nur so können wir unsere Position als weltweit Nr. 1 Vermittlungsplattform für Solar Investments weiterhin sicherstellen. Allein der chinesische Markt ist mittlerweile neunmal größer als der in Deutschland.

Ist Deutschland der richtige Standort für eine internationale Expansion?

Ist Deutschland der richtige Standort für eine internationale Expansion? Als Hochsteuerland mit einer überbordenden Bürokratie ist Deutschland nicht vorteilhaft für internationale Transaktionen. Zudem ist durch die Mitgliedschaft bei der NATO keine politische Neutralität sichergestellt, besonders gegenüber China. Um das Wachstum des Unternehmens zu sichern, entschloss sich der Inhaber der Milk the Sun, alle Transaktionen, die in Deutschland stattfinden, auch dort zu belassen, jedoch den gesamten internationalen Markt über einen Firmenstandort an einem anderen Ort zu erschließen. Der geeignete und weltweit politisch neutrale Ort heißt: Dubai.

Das Büro in Bayswater 107, Dubai

Hier befindet sich das neue Office der Milk the Sun für internationale Transaktionen. Neben Global Players wie Google, IBM, Facebook und SAP, die bereits eigene Firmendomizile in Dubai errichtet haben und so ansässig wurden, konnte sich nun auch die Milk the Sun erfolgreich etablieren. In den vergangenen Monaten wurde bereits ein neues Team aufgestellt, das weiter wachsen wird. Mit viel Engagement wurde in den letzten Monaten bereits ein internationales Vermittlungsvolumen von 130 MW erzielt.

Milk_the_Sun_Dubai_Expansion_Interior
Milk_the_Sun_Dubai_Expansion

Neue Geschäftsleitung in Deutschland

Um sicherzustellen, dass die Geschäfte in Deutschland weiterhin reibungslos laufen, nimmt Milk the Sun einen Wechsel in der Geschäftsführung vor. So wird die Leitung an die neuen Geschäftsführer Götz Facius und Wolfgang Kratz übertragen. Dabei muss erwähnt werden, dass die neuen Geschäftsführer bereits länger im Unternehmen an verantwortungsvollen Positionen tätig sind. Wodurch die Professionalität des Geschäftsbetriebs nahtlos gewahrt bleibt.

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Bereits 1998 beginnt Götz Facius mit der Projektentwicklung im Immobiliensektor. 2006 steigt er dann in die Entwicklung von PV-Dachanlagen und Solarparks in leitender Funktion ein. Er ist bei mehreren Firmen in der Solar-Branche u.a. als Geschäftsführer tätig, bis er bei Milk the Sun diese Funktion übernimmt.

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Wolfgang Kratz leitete bereits mehrere Jahre erfolgreich das Team in Nürnberg und ist mit den internen Strukturen des Unternehmens bestens vertraut. Für den Prokuristen der Gesellschaft gestaltete sich der Übergang in seine neue Funktion dadurch äußerst reibungslos.

Deutschlandweite PV Projekte werden weiterhin in Deutschland abgewickelt

Ziel ist es, alle Transaktionen, die in Deutschland stattfinden, weiterhin über die Milk the Sun und den Standort in unserem zentral gelegenen Firmengebäude am Wöhrder See in Nürnberg abzuwickeln. Damit garantieren wir eine klare Trennung von allen internationalen Vermittlungen.

Internationale Vermittlungen

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Für den Ausbau des neuen Standortes und Stärkung der internationalen Vermittlungsstrukturen, setzt sich Andreas Köhler nun seit mehreren Monaten persönlich mit vollem Einsatz vor Ort in Dubai ein.

Wir gehen davon aus, dass die konzentrierten Aktivitäten aus Dubai heraus in einigen Jahren Früchte tragen werden, nachdem die großen Märkte China, USA und Indien erschlossen wurden.

Milk the Sun auf der Intersolar 2025: Persönlicher Austausch trifft digitale Exzellenz

Milk the Sun auf der Intersolar 2025: Persönlicher Austausch trifft digitale Exzellenz

Milk the Sun, der weltweit führende Marktplatz für gewerbliche Photovoltaikanlagen, präsentiert sich auf der Intersolar 2025 in München – der bedeutendsten Fachmesse der Solarwirtschaft. Seit 2012 als Aussteller dabei, nutzt das Unternehmen diese Plattform, um seine Online-Erfolgsgeschichte in die reale Welt zu bringen und den direkten Austausch mit der Branche zu fördern.

Neben langjährigen Geschäftspartnern und Markteilnehmern sind insbesondere neue Investoren, Generalunternehmer und Lieferanten eingeladen, den Marktplatz und seine Chancen live kennenzulernen.

Investment in Photovoltaik: Share-Deal vs. Asset-Deal

Investment in Photovoltaik: Share-Deal vs. Asset-Deal

Photovoltaik-Projekte können auf zwei Arten gehandelt werden: Durch den Kauf und Verkauf von Anteilen einer Projektgesellschaft, in der die PV-Anlage liegt (Share-Deal), oder durch die Transaktion der alleinigen Solaranlage (Asset-Deal). In diesem Artikel erläutern wir Ihnen kurz und knapp die wichtigsten Unterschiede beider Transaktionsarten.

Das kommt auf Betreiber und Investoren in PV-Anlagen im 2. Halbjahr 2023 zu

Das kommt auf Betreiber und Investoren in PV-Anlagen im 2. Halbjahr 2023 zu

Auch im 2. Halbjahr kommen auf Betreiber von PV-Anlagen und Investoren in PV-Anlagen wieder eine Reihe an wiederkehrenden Aufgaben zu und es gibt gerade für Investoren einige wichtige Termine zu beachten, die wir nachfolgend in einer kurzen monatlichen Zusammenfassen zusammengestellt haben.

Die 3 größten Risiken: Investment in Photovoltaik absichern

Die 3 größten Risiken: Investment in Photovoltaik absichern

Die Zeiten, in denen zweistellige Renditen erzielbar waren, sind schon lange vorbei. Heute erwarten Investoren beim Kauf einer Photovoltaik-Anlage in der Regel eher mittlere einstellige Renditen, Tendenz jedoch wieder ansteigend, da sich das allgemeine Zinsniveau deutlich erhöht hat.

Ein Solarprojekt finanzieren: Wo soll ich anfangen?

Ein Solarprojekt finanzieren: Wo soll ich anfangen?

Warum und wie sind Fremdfinanzierungen beim Kauf einer PV-Anlage sinnvoll? Welche Vor- und Nachteile gehen mit den Möglichkeiten einher? Erfahren Sie, wie Sie eine Solar-Finanzierung angehen und was Sie dabei beachten sollten.

Projektbewertung: Wie viel ist eine PV-Anlage wirklich wert?

Projektbewertung: Wie viel ist eine PV-Anlage wirklich wert?

Voraussetzung für jeden Kauf oder Verkauf eines PV-Projektes ist, dass Sie wissen, wie viel es wirklich wert ist. Es muss klar sein, welche Rendite Sie erwarten können und wie weit sich diese optimieren lässt. Der Preis ist ein ausschlaggebendes Entscheidungskriterium dafür, ob eine Investition oder ein Verkauf sinnvoll sind. Wie aber lässt sich der Wert von PV-Projekten seriös ermitteln?

Zinswende: Finanzierung nicht auf die lange Bank schieben

Zinswende: Finanzierung nicht auf die lange Bank schieben

Die Niedrigzinsphase ist Geschichte. Dieser ökonomische Einschnitt trifft viele gewerbliche Photovoltaik-Projekte ins Mark, da diese meist auf Kreditfinanzierungen aufbauen. Die Zinswende fordert die Energiewende heraus. Während in der Branche nun Rückschlüsse gezogen und Vorbereitungen getroffen werden, ist eines bereits klar: Wer fremdfinanzierte PV-Anlagen betreibt oder PV-Projekte kaufen will, sollte sich schnellstmöglich gute Zinsen für seine Finanzierung sichern, bevor sich die Rahmnbedingungen weiter verschlechtern.

Wie kam es dazu? Begonnen hat alles in der Pandemie: Lieferkettenengpässe und eine gestiegene Nachfrage ließen die Inflation ansteigen, was zunächst für einen vorübergehenden Effekt gehalten worden war. Verfestigt hat sich der Abwärtstrend dann mit dem Krieg in der Ukraine und der daraus hervorgegangenen Energiekrise. Dazu kamen weltweit klimabedingte Missernten. Die steigenden Preise für Lebensmittel und Energie haben im August in Deutschland den Wertverfall des Geldes bereits auf 9,1 Prozent anschwellen lassen. Im Herbst rechnet Bundestagspräsident Nagel sogar mit 10 Prozent Inflation.

Die Europäische Zentralbank (EZB) jedoch akzeptiert nur eine Inflationsrate von 2 Prozent und steuert entgegen. So erhöhte sie im Juli ihren Leitzins für Geschäftsbanken (Hauptrefinanzierungssatz) um 0,5 Prozent. Mitte September kamen weitere 1,25 Prozent hinzu. Der EZB-Rat geht von der Notwendigkeit weiterer Zinssteigerungen aus, um die Nachfrage zu dämpfen und damit die Inflation zu bremsen – ein Ende dieser Fahnenstange ist nicht absehbar.

Dämpft die EZB damit auch die Nachfrage nach Finanzierungen für erneuerbare Energien? Genau dies wäre kontraproduktiv. Denn über einen raschen Ausbau erneuerbarer Energien können Energiepreise restabilisiert werden. Darum muss sich die Politik nun kümmern.

Für PV-Investor*innen ändert sich einiges: Künftig kann Eigenkapital nicht mehr beliebig mit billigen Krediten gehebelt werden. Die Finanzierungskosten steigen, was auf die Renditen, aber auch auf die Höhe des einzusetzen Eigenkapitals Einfluss haben kann.

Was ist für den Betrieb und Kauf von PV-Projekten nun wichtig?

Prüfen Sie die Kreditlaufzeiten Ihrer PV-Finanzierungen. Ist eine lange Zinsbindung – möglichst über die gesamte Kreditlaufzeit – vereinbart worden, müssen Sie nichts weiter tun.

Häufig aber wurden kürzere Zinsbindungen vereinbart, da in der Niedrigzinsphase viele auf weiter sinkende Zinsen hofften. So vereinbarten sie kurze Zinsbindungen, um die Finanzierungskosten künftig noch weiter senken zu können. Solche Entscheidungen fallen ihnen nun nach der Zinswende auf die Füße. Sollte in Ihrer PV-Finanzierung eine kurze Zinsbindung enthalten sein, sollten Sie Ihr PV-Projekt schnellstmöglich umfinanzieren. Dafür bieten wir Ihnen unsere Unterstützung an.

Wenn Sie den Verkauf eines PV-Projekts mit kurzer Zinsbindung planen, dann sollten Sie sich damit beeilen. Denn durch das Zinsrisiko dürfte der Verkaufswert des Assets früher oder später sinken.

Wenn Sie PV-Projekte kaufen wollen, dann sollten Sie sich auch hierfür schnell aktuelle Finanzierungskonditionen sichern. Auch wenn die Zinsen bereits gestiegen sind, erscheint ein weiterer Zinsanstieg mehr als wahrscheinlich, wenn man davon ausgeht, dass uns die hohe Inflation weiter erhalten bleibt.

Die Krux: Welche Zinsbindung wählen?

Mit der Zinswende muss bei der Zinsbindung von Finanzierungen umgedacht werden. In der Niedrigzinsphase früher galt es als klug, sich die niedrigen Zinsen so lange wie möglich zu sichern und sich etwas Spielraum für Sondertilgungen zu verschaffen. Auf welche Erwartung der Zinsentwicklung kann heute gesetzt werden? Wie lange Zinsen steigen und ab wann sie wieder fallen werden, kann niemand verlässlich prognostizieren.

Eine Möglichkeit, um mit dieser Ungewissheit umzugehen, ist eine gesplittete Finanzierung. Sie könnte aus einer Teilfinanzierung mit kürzerer Zinsbindung bestehen. Mit diesem Teil könnten ggf. die Vorteile eines rückläufigen Trends mitgenommen werden. Umgekehrt birgt der Teil mit kurzer Zinsbindung bei der Anschlussfinanzierung ein Zinsrisiko. Der zweite Teil der gesplitteten Finanzierung könnte durch eine lange Zinsbindung Stabilität in die Finanzierungsstruktur bringen. Diese können Sie sich natürlich auch für die Gesamtfinanzierung sichern, womit Sie sich bei einem Aufwärtstrend allerdings Optimierungsoptionen verbauen. Eine weitere Möglichkeit der Flexibilität bieten Darlehen mit variablen Zinssätzen, die nach oben „gedeckelt” (Zins-Cap) sind.

Bremst die Zinswende die Energiewende?

Aktuell ist die Nachfrage nach Investitionen in erneuerbare Energien sehr hoch. Durch steigende Zinsen wird der Markt höhere Renditen oder geringere Risiken erwarten. Insbesondere institutionelle Investoren überprüfen ihr Rendite-Risiko-Profil stetig und könnten zurückhaltender werden. Diese Entwicklung wird ein Stück weit durch die Nachfrage nach nachhaltigen Geldanlagen abgefedert, da erneuerbare Energien aus unterschiedlichen ethischen Gesichtspunkten als sehr sinnvoll gelten.

Wie kann die Branche darauf reagieren? Ihre Spielräume sind gering. Denn wie können bei steigenden Projektkosten – durch höhere Finanzierungskosten, den Fachkräftemangel und gestörte Lieferketten – die Rendite erhöht oder die Risiken minimiert werden? Installationsbetriebe und Hersteller müssen nicht auf Margen verzichten, da bei ihnen die Nachfrage ungebrochen hoch bleiben dürfte. Anders sieht es bei Projektierer*innen und EPCs aus. Diese müssen sich mittelfristig auf die Zinswende vorbereiten und Abstriche machen und/oder ihre Effizienz steigern. Denn je besser sie sich organisieren, desto geringer werden ihre Abstriche ausfallen.

Die Zinswende wird an der Energiewende nicht spurlos vorbeigehen. Um die Energiekosten kurzfristig und dauerhaft stabilisieren zu können, sind erneuerbare Energien aus drei Gründen von herausragender Bedeutung:

  • Sie sind gemessen an an den Stromgestehungskosten die preiswerteste Energiequelle im Vergleich mit allen neu errichteten Energieerzeugungs-Technologien.
  • Sie bieten eine strategische Unabhängigkeit von importierten Energieträgern wie Öl, Gas, Kohle und Kernbrennstäben. Die damit einhergehende Energiesouveränität schützt vor Preisschwankungen und bietet Versorgungssicherheit.
  • Sie entlasten das Klima und dämpfen damit die massiven Bedrohungen der Klimakrise.

Die Energiewende würde gebremst werden, wenn Projektierer*innen oder EPCs Projekte fallen lassen würden – weil ihre Margen zu gering werden oder gar die Verkaufspreise nicht mehr die Projektkosten einspielen würden. Weder eine Verknappung des Projektangebots noch eine Dämpfung der Projektnachfrage führen zu dem anvisierten beschleunigten Ausbau erneuerbarer Energien. Diese Problematik hat der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) erkannt und forderte bereits für das EEG-Osterpaket einen Ausgleichsmechanismus an steigende Kapitalkosten.

Expertentipps zum richtigen Verkauf von PV-Anlagen

Expertentipps zum richtigen Verkauf von PV-Anlagen

Die Nachfrage nach Photovoltaik-Projekten ist hoch und hat in 2022 noch einmal deutlich angezogen. Müsste es dann nicht ganz einfach sein, schlüsselfertige oder in Betrieb befindliche PV-Anlage zu verkaufen? Die Antwort lautet:

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