Umfrage: Würden Sie für eine Kohle-Notbremse draufzahlen?

Umfrage: Würden Sie für eine Kohle-Notbremse draufzahlen?

Theoretisch könnte ein Großteil der deutschen Kohlekraftwerke mit sofortiger Wirkung abgeschaltet werden. Das geht aus einer Simulation zum deutschen Strommarkt hervor. Endverbraucher müssten allerdings einen Anstieg der Stromkosten in Kauf nehmen. Wie weit würden Sie für den Klimaschutz gehen?

 

Heute möchten wir Sie einmal auf eine kurze Reise ins Land der Träume entführen. Dafür müssen Sie an dieser Stelle lediglich weiterlesen. Stellen Sie sich vor, Deutschland würde auf einen Schlag 36 der CO2-intensivsten Kohlemeiler vom Netz nehmen – und damit 70 Millionen Tonnen CO2 einsparen. Das wäre durchaus möglich, simulieren die Strombörsenspezialisten von Energy Brainpool im Auftrag von Greenpeace. Einen Strom-Engpass würde es auch nach der Abschaltung von 15 Gigawatt Kohlekapazitäten nicht geben, verspricht der Bericht.

Nun aber wieder aufwachen und in die Realität zurückkehren, bitte. Ganz so einfach geht das nun doch wieder nicht. Die Endverbraucher – also wir Bürger – müssten für dieses Unterfangen nämlich zahlen. Berechnungen zufolge würden die Strompreise in diesem Fall um 0,6 Cent pro Kilowattstunde ansteigen. Das klingt zwar beim ersten Lesen wenig, könnte aber je nach Stromverbrauch und Einkommenslage schwere Folgen haben.

Der Klimaschutz und die Energiewende sind Ziele mit großer Priorität in Deutschland. Wenn das Szenario der Kohle-Notbremse Wirklichkeit werden würde, wie würden Sie sich entscheiden?

 

Würden Sie eine Erhöhung der Strompreise um 0,6 Cent pro Kilowattstunde akzeptieren, um auf einen Schlag 36 Kohlekraftwerke vom Netz zu nehmen?

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Quelle: SPON

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