Windkraft Posts

Kritik an EEG, höheren Belastungen durch Ökostrom-Umlage und Konzeptlosigkeit der Bundesregierung: Ein Wochenrückblick

Ob Erneuerbare Energie Gesetzte (EEG), steigende Belastungen für Stromverbraucher durch höhere Ökostrom-Umlage, Konzeptlosigkeit der Bundesregierung, Kritik an der Energiewende von Außerhalb und die Folgen von zu hohen Stromkosten für die Wirtschaft: In Deutschland wird nach wie vor viel diskutiert zum Thema Energiewende. Überwiegen tun dabei die negativen Schlagzeilen. Wir haben die wichtigsten Themen der vergangenen Woche für Sie zusammengetragen.

Energiewende: Wissenschaftler und BUND stellen neuen Energiewende-Fahrplan vor

Drastische Steigerung der Energieeffizienz mit raschem Ausbau Erneuerbarer Energien verbinden. Das ist der Weg, den Ulrich Bartosch, der Vorsitzende der Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW), Peter Hennicke, früherer Präsident des Wuppertal-Instituts für Klima, Umwelt, Energie und Hubert Weiger, Vorsitzender des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) für eine schnelle und effiziente Energiewende vorschlagen. 

Fukushima und kein Ende? – Ein Kommentar von Franz Alt

„Die Lage in Fukushima ist unter Kontrolle“, versichert Japans Ministerpräsident Shinzo Abe bei der Vergabezeremonie für die Olympischen Spiele beruhigend. Der gegenwärtige Regierungschef Japans hat auch den von seiner Vorgängerregierung angekündigten Ausstieg aus der Atomenergie bis 2040 wieder rückgängig gemacht. Sogar neue Atomkraftwerke sind in Japan geplant. Doch alle Erfahrungen seit der Katastrophe am 11. März 2011 in Fukushima sprechen gegen die Atomenergie:

Auszeichnungen für Innovationen rund um Erneuerbare Energie: „German Renewables Award“ geht in die dritte Runde

Das Cluster Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH) verleiht auch in diesem Jahr wieder den „German Renewables Award“. Dieser geht an Innovationen, die sich den Erneuerbaren Energien widmen. Prämiert werden die Kategorien „Produktinnovation des Jahres“, „Projekt des Jahres“ und „Studentenarbeit des Jahres Windenergie“. Zusätzlich kann das „Lebenswerg Windenergie“ nominiert werden.

Energiewende: Spanien produziert 59 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien

Spanien hat im Februar 59 Prozent des Stroms aus Erneuerbaren Energien erzeugt. Den größten Anteil daran hatte mit 28,3 Prozent die Windenergie.  Somit ist Spanien das weltweit erste Land, in dem Wind die wichtigste Stromquelle darstellt.

Vier Fragen an… Heiko Schwarzburger, Chefredakteur vom „Photovoltaik“-Magazin

Heiko Schwarzburger ist Ingenieur und Publizist. Er ist Chefredakteur bei „Photovoltaik“, dem seit 2007 monatlich erscheinenden Fachmagazin und Leitmedium der PV- und Solarbranche im deutschsprachigen Raum. Herr Schwarzburger studierte Maschinenbau an der Technischen Universität Dresden und der Freien Universität Berlin. Als Wissenschaftsjournalist arbeitete er 15 Jahre lang für verschiedene Zeitungen. Stationen waren unter anderem namhafte Tageszeitungen wie  „Der Tagesspiegel“ und die „Frankfurter Rundschau“. Mittlerweile ist Herr Schwarzburger vornehmlich für Fachblätter der Energiebranche tätig.

Vier Fragen an… Anton Berger, Partner von Rödl & Partner

Anton Berger, Partner von „Rödl & Partner“, hat sich unseren vier Fragen zum Thema Energiewende und die Aussichten des Wirtschaftszweiges der Erneuerbaren Energie gestellt. 

„Erneuerbaren Energien müssen kostengünstig produziert werden, idealerweise zu Preisen, die konkurrenzfähig sind. Von daher sollte der Anreiz, Erneuerbaren Energien wirtschaftlich zu vermarkten, deutlich gestärkt werden, mit der Maßgabe, dass sich „gute“ Projekte am ehesten vermarkten lassen.“ – Anton Berger

Milk the Sun: Lieber Herr Berger, nach der Bundestagswahl 2013, den zähen Koalitionsverhandlungen und der Regierungsbildung, wie bewerten Sie das Ergebnis im Gesamten? Wie sehen Ihre Erwartungen an die neue Bundesregierung und vor allem an den neuen Superminister Sigmar Gabriel aus?

Anton Berger: Die neue Bundesregierung hat die große Aufgabe, aber auch die Chance, für verlässliche Rahmenbedingungen insbesondere bei den Erneuerbaren Energien zu sorgen. Das erwarte ich mir von Herrn Gabriel.

Die Praxis hat immer wieder gezeigt, dass durch offenbar unterschiedliche politische Zielrichtungen im Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministerium eine wachsende Unsicherheit verursacht wurde. Investitionen mussten in die Zukunft verschoben und/oder ganz aufgegeben werden. Herr Gabriel kann die gebündelten Kompetenzen jetzt nutzen, um Klarheit zu schaffen. Sobald die EEG-Novelle vorliegt, werden wir wissen, ob sich durch das „EEG 2.0“ die Marktchancen für die Erneuerbaren Energien eher verbessern oder verschlechtern.

Für die Erneuerbare-Energien-Branche ist zu hoffen, dass Herr Gabriel das ständige Stückwerk beim EEG zukünftig unterlässt und damit das Zusammenbrechen ganzer Branchen wie Photovoltaik und aktuell Biogas vermeidet. Stattdessen sollte eine nachhaltige Strategie verfolgt werden, um bestehenden „Überförderungen“ zu begegnen.

Milk the Sun: Die (Braun-)Kohlekraft ist in Deutschland so stark wie in den letzten 20 Jahren nicht mehr. Wie schätzen Sie perspektivisch die Chancen der Erneuerbaren Energien auf den Strommarkt in Konkurrenz zu den traditionellen und etablierten Energieformen ein?

Anton Berger: Kurzfristig wird diese unbefriedigende, aber hausgemachte Situation unverändert bleiben. Das Vermarktungs- und Umlagesystem des EEG führt zu günstigen Strombörsenpreisen, die leider bei den privaten Letztverbrauchern noch nicht ankommen sind. Der niedrige Strompreis macht Gaskraftwerke unwirtschaftlich. Nur die größtenteils bereits abgeschriebenen Kohlekraftwerke können durch niedrige CO2-Kosten und verhältnismäßig günstige Brennstoffkosten mithalten. Vorschläge werden zwar diskutiert, dass sich aber an diesem System etwas maßgeblich ändert, ist bisher nicht abzusehen.

Das CO2-Backloading wird erste Auswirkungen im Laufe der kommenden Jahre zeigen. Dass hierdurch die Grenzkosten der Kraftwerke signifikant steigen werden, und damit Gaskraftwerke und Erneuerbare Energie wirtschaftlich werden, bleibt noch abzuwarten.

Trotzdem haben die Erneuerbaren Energien bereits ihre Konkurrenzfähigkeit unter Beweis gestellt. Und das offenbar so sehr, dass künftig der Verbrauch von eigen erzeugtem Strom mit bis zu 70 Prozent der EEG-Umlage belastet werden soll.

Wir werden in der nächsten Legislaturperiode sehen, ob sich Herr Gabriel und sein Staatssekretär Herr Baake an ein neues Strommarktdesign wagen werden, in dem die Erneuerbaren Energien ihren berechtigten Platz haben. Nur so können die Ausbauziele und CO2-Einsparungsziele erreicht und das Projekt Energiewende zum Erfolg geführt werden.

Milk the Sun: Eine Studie der Deutschen Bank belegte erst kürzlich, dass die PV-Leistung bis 2015 weltweit enorm steigen solle und mit Anlagen von rund 56 Gigawatt Gesamtleistung zu rechnen sei. Der Zuwachs von PV soll weltweit extrem zunehmen. Der Zuwachs von PV soll weltweit extrem steigen. Wie realistisch schätzen Sie diese Prognose ein? Steht wirklich ein zweiter Goldrausch für die Photovoltaik bevor und wenn, wie wird Deutschland davon profitieren können?

Anton Berger: Der große Zubau an PV-Leistung ist unserer Erwartung nach nicht in Deutschland zu erwarten. Zielgröße soll nach dem Eckpunktepapier von Herrn Gabriel zwar weiterhin ein jährlicher Zubau von 2,5 GW sein – diese Größenordnung halten wir aber unter den bisher bekannten Rahmenbedingungen spätestens ab August 2014 für fraglich. Sollte der Stromeigenverbrauch – wie bisher geplant – mit bis zu 70 Prozent der EEG Umlage beaufschlagt werden, wird der Markt für PV-Dachanlagen ab 10 kWp einen starken Dämpfer erhalten. Falls der gesetzliche Vertrauensschutz noch bis zur Inbetriebnahme im August 2014 aufrecht erhalten wird, kann dies nochmal einen kurzen Boom bis zu diesem Stichtag verursachen. Chancen und Zuwächse sind, sofern die Bagatellgrenze von 10 kWp für die EEG-Mindestumlage aufrecht erhalten wird, wohl künftig noch im Privathausbereich zu vermuten. Hier ist auch der Bezugsstrompreis ausreichend hoch, um für anhaltende Nachfrage zu sorgen. Das Ausschreibungsmodell für Freiflächenanlagen ist (aktuell noch) für 2017 geplant und auch dann zunächst für maximal 400 MW. Daher erwarten wir auch in diesem Bereich keinen zweiten Goldrausch in Deutschland.

Gegenläufige Effekte sind niedrige Modulpreise und Kostensenkungen bei der Anlagenerrichtung. Dies kann in vielen Regionen der Welt durchaus zu einer steigenden Nachfrage führen. In den Ländern des „Sun-Belt“ ist die Photovoltaik vielerorts bereits ohne Fördermittel und Subventionen konkurrenzfähig gegenüber anderen Erzeugungstechnologien und dem Bezugsstrompreis. Dies könnte in China, den USA, Japan sowie einigen Schwellenländern durchaus zu einem Boom führen. Die Studie der Deutschen Bank geht von 19 Märkten aus, in denen zeitnah die „Netzparität“ erreicht wird. Für Europa erwarten wir eine eher durchschnittliche Nachfrage nach PV-Anlagen, da unter anderem wegen der bestehenden Anti-Dumping-Zölle künftig sinkende Preise nicht weitergegeben werden können.

Milk the Sun: Derzeit werden am Drei-Länder-Eck zwischen Dänemark, Schweden und Deutschland zwei riesige Offshore-Windparks gebaut, die durch den neuen Interkonnektor verbunden sein sollen. Die sogenannte „Kriegers Flak Combined Grid Solution“ soll als ein Pilotprojekt für zukünftige Windkraft-Offshore-Stromnetze dienen. Wie schätzen Sie diese Art von Projekten ein?

Anton Berger: Grundsätzlich halten wir Netzverbundprojekte, die einen Lastausgleich zwischen unseren Nachbarländern ermöglichen, für zukunftsfähig und sinnvoll. Leitungs-, Speicher- und Erzeugungskapazitäten können in übernationalen Verbundnetzen effizienter genutzt werden. Überschüssiger Windstrom aus Norddeutschland kann in Nordeuropa zwischengespeichert und die dortigen regenerativen Energiepotentiale können erschlossen werden. Zunächst soll jedoch die Verbindung nur bis nach Dänemark hergestellt werden. Allerdings bleibt fraglich, ob unter Kostengesichtspunkten gerade solche Offshore-Grid-Projekte als erste Priorität angegangen werden sollten oder örtlich nähere, günstigere und dezentralere Lösungsansätze zielführender sind.

Wir bedanken uns bei Herrn Berger für das Interview.

Im Rahmen der Fortsetzung der Interviewreihe „Vier Fragen an …“ stellt der milk the sun blog führenden Köpfen aus Wirtschaft, Politik und Medien vier Fragen zu den Erwartungen an die nationale und internationale Energiepolitik, die Energiewende und  die Reform des EEGs.

Weitere Interviews mit Herrn Anton Berger aus der „Vier Fragen an…“-Reihe:

Vier Fragen an… Anton Berger

Vier Fragen an… Franz Alt, freier Journalist

Franz Alt ist mehrfach prämierter Autor und Journalist auf dem Bereich der Erneuerbaren Energien. Er studierte Politikwissenschaften, Geschichte, Philosophie und Theologie und moderierte über 20 Jahre lang das Politmagazin „Report“. Gleichzeitig ist Herr Alt Betreiber der Energie-Website www.sonnnseite.com, auf welcher er einen Überblick über zukunftsweisende Alternativen zur Energiegewinnung verschafft. Der Einsteiger in die „solare Weltrevolution“ hat sich die Zeit genommen, unsere „Vier Fragen an…“ zu beantworten.

„Energiewendepionier ist jetzt Dänemark. Dort wurden im letzten Dezember 50 Prozent des Stroms aus Windkraft gewonnen. Weltrekord!“ – Franz Alt

Milk the Sun: Lieber Herr Alt, nach der Bundestagswahl 2013, den zähen Koalitionsverhandlungen und der Regierungsbildung, wie bewerten Sie das Ergebnis im Gesamten? Wie sehen Ihre Erwartungen an die neue Bundesregierung und vor allem an den neuen Superminister Sigmar Gabriel aus?

Franz Alt: Die neue Bundesregierung versucht die Energiewende auszubremsen. Die Bürgerinnen und Bürger sind weiter als ihre Regierung. 90 Prozent des jetzt in Deutschland produzierten Ökostroms werden von Bürger- Energiegenossenschaften, von Bauern, Hausbesitzern, Mittelständlern, Handwerkern und Stadtwerken gewonnen. Ich hoffe, dass wenigstens die sieben Bundesländer, in denen die Grünen mitregieren, über den Bundesrat den schlimmsten Kahlschlag bei den Erneuerbaren noch verhindern. Die Probleme des Klimawandels sind so gravierend und werden so teuer, dass wir uns eine Verlangsamung der Energiewende auch ökonomisch gar nicht leisten können. Wir brauchen eher eine ultimative Beschleunigung. Zur Finanzierung könnte ein Zukunftsfonds beitragen so wie ihn Ilse Aigner und Klaus Töpfer vorgeschlagen haben.

Milk the Sun: Das EEG gilt als eine der wichtigsten Baustellen der Energiewende. Was würden Sie sich bei einer Reform des EEG wünschen, beziehungsweise welche Baustelle halten Sie für die Drängendste?

Franz Alt: Das Schlimmste ist, dass das bisher so erfolgreiche EEG totgeredet wird. Kürzungen mit einem Tempo wie bisher wären für Investoren verkraftbar und planbar, doch der jetzt angedachte Kahlschlag wird Zehntausende Arbeitsplätze kosten. Und das hat ausgerechnet der Wirtschaftsminister zu verantworten. Nur die Länder können den Kohleminister noch bremsen.

Solar- und Windstrom werden dank des EEG immer preiswerter. Deshalb schlage ich vor, den bisherigen Weg einer Kürzung der Einspeise-Vergütung mit Augenmaß weiterzugehen.

Milk the Sun: Die Kohlekraft ist in Deutschland so stark wie in den letzten 20 Jahren nicht mehr. Wie schätzen Sie perspektivisch die Chancen der Erneuerbaren Energien auf den Strommarkt in Konkurrenz zu den traditionellen und etablierten Energieformen ein?

Franz Alt: Seit dem Jahr 2000 haben die Erneuerbaren im Strombereich pro Jahr um etwa zwei Prozent zugelegt. Das war ein angemessenes Tempo, um die Klimaschutzziele der Bundesregierung zu erreichen. Schon 2013 ging das Wachstum dann bereits auf 0.6 Prozent zurück und es wird weiter fallen, wenn die Bundesregierung das umsetzt, was jetzt beschlossen wurde. Nur die Länder und engagierte  Bürgerinnen und Bürger können erreichen, dass das bisherige Wachstum wieder zustande kommt. Es besteht die Gefahr, dass der Kohle-Erzengel Gabriel aus der Energiewende eine Kohlewende macht.

Milk the Sun: Die Branchen rund um die Erneuerbaren Energien sind schon seit langem zu einem ernstzunehmenden weltweiten Wirtschaftszweig angewachsen. Deutschland nahm in diesem Zusammenhang eine Vorreiterrolle ein, insbesondere auf dem Feld der Photovoltaik- und Solartechnologie aber auch bei der Windkraft. Steht zu befürchten, dass sich das in den kommenden vier Jahren ändert und man international von anderen Ländern nicht nur überholt, sondern abgehängt wird?

Franz Alt: China hat uns schon abgehängt. Dort wachsen die Erneuerbaren schneller als bei uns. Und Japan, Südkorea und Kalifornien erleben zurzeit einen Solarboom im Gegensatz zu Deutschland.  Energiewendepionier ist jetzt Dänemark. Dort wurden im letzten Dezember 50 Prozent des Stroms aus Windkraft gewonnen. Weltrekord!  In Spanien hat 2013 Windkraft die Atomenergie als wichtigste Stromquelle verdrängt. Anderswo entstehen durch die Ökoenergien neue Arbeitsplätze. In Deutschland werden sie gerade vernichtet  – und zwar ganz gezielt durch die Bundesregierung. Das müssen wir uns für die nächsten Wahlen gut merken.

Wir bedanken uns bei Herrn Alt für das Interview.

Im Rahmen der Fortsetzung der Interviewreihe „Vier Fragen an …“ stellt der milk the sun blog führenden Köpfen aus Wirtschaft, Politik und Medien vier Fragen zu den Erwartungen an die nationale und internationale Energiepolitik, die Energiewende und  die Reform des EEGs.

Weitere Interviews auf dem Milk the Sun Blog mit Herrn Franz Alt:

Atomstrom ist ein Verbrechen an der Schöpfung

Vier Fragen an… Franz Alt, Journalist

Die MtS-Wochenschau KW 02/03: Grüne News aus Politik, Wirtschaft und PV-Branche

Die Themen der Wochenschau für die KW 02/03 sind unter anderem: Der Kälteeinbruch in den USA, die drohende Pleite des AKW-Betreibers Trepco, die geplante Neuregelung für Erneuerbare Energien in Polen, der Anstieg der Materialkosten für Solarzellen, Chinas Pläne für die Solar – und Windkraftindustrie, der Anstieg der Strompreise, die Erpressung der eigenen Anleger durch Prokon, die Zunahme der Kohlekraft und die Pläne zur Energiewende auf Kredit.

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