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Photovoltaik auf dem Stadion: Oslo mit Signalprojekt

Photovoltaik auf dem Stadion: Oslo mit Signalprojekt

Erneuerbare Energien erobern den Sport. Auf vielen Stadien Deutschlands sind bereits Solaranlagen installiert. Die hohe Anziehungskraft des Sportes möchte man nun auch in Oslo, Norwegen nutzen, um Klimaschutz voranzutreiben. Dazu wurde auf dem Bislett-Stadion in Oslo nun eine neue PV-Anlage fertiggestellt.

Drohende Kündbarkeit von Grundstücksnutzungsverträgen für Energieanlagen

Drohende Kündbarkeit von Grundstücksnutzungsverträgen für Energieanlagen

Ein Urteil des BGH hat im vergangenen Herbst für einige Unruhe gesorgt, da die Schriftformheilungsklausel von Grundstücksnutzungsverträgen für Energieanlagen, also auch PV-Anlagen, für unwirksam erklärt wurde. Dies birgt die Gefahr, dass langfristig geschlossene Nutzungsverträge unter Umständen kurzfristig gekündigt werden können und somit bei einem notwendigen Neuabschluss höhere Entgelte verlangt werden können, die die Rentabilität des Investments maßgeblich negativ beeinflussen.

Kann das funktionieren? Solarzellen, die auch aus Regen Energie gewinnen

Kann das funktionieren? Solarzellen, die auch aus Regen Energie gewinnen

Ein Solarpanel, das Strom aus Regentropfen erzeugen kann, soll verhindern, dass die Stromgewinnung einbricht, wenn die Sonne nicht scheint. Zwar scheint der praktische Einsatz noch einige Jahre entfernt, trotzdem bereits ein erster Blick.

Stromerzeugung durch Erneuerbare teils günstiger als durch fossile Kraftwerke

Stromerzeugung durch Erneuerbare teils günstiger als durch fossile Kraftwerke

Der aktuelle Bericht Projected Costs of Generating Electricity: 2015 Edition belegt, dass die Stromerzeugung durch Erneuerbare Energien teilweise günstiger ist als durch fossile Energieträger. Grund dafür sind immer größere technologische Fortschritte. Wichtig ist dabei jedoch der Standort der Technologien. Erneuerbare sind nicht partout günstiger als ihre fossilen Gegenspieler.

Das Hin und Her mit den Kosten der Energiewende

Das Hin und Her mit den Kosten der Energiewende

Was kostet die Energiewende? Diese Frage wurde zu Beginn der Woche in diversen Medien beantwortet – und sorgt seither für rege Diskussionen. Ist die Energiewende zu teuer? Sind die Kosten gerecht verteilt? Vergessen wird dabei jedoch der ideelle Aspekt der Energiewende und die nachhaltigen Ziele, die ohne Energiewende nie hätten erreicht werden können. Irreversible Klimaschäden könnten auch mit Geld nicht mehr rückgängig gemacht werden. Erneuerbare Energien und fossile Energieträger dürfen einfach nicht nur auf monetärer Ebene verglichen werden.

Energiewende macht konventionelle Kraftwerke unrentabel

Energiewende macht konventionelle Kraftwerke unrentabel

Die Energiewende macht konventionelle Kraftwerke unrentabel. Aus diesem Grund sollen nun sogar mehr Kraftwerke abgeschaltet werden als ursprünglich geplant. Was für die einen nach guten Neuigkeiten klingt, sorgt bei anderen für vermehrte Sorgen: Das steigende Risiko der sinkenden Versorgungssicherheit.

Im Namen der Anlagenbetreiber: Herstellerunabhängige Wechselrichter-Garantien für volle Sicherheit

Im Namen der Anlagenbetreiber: Herstellerunabhängige Wechselrichter-Garantien für volle Sicherheit

Für den gesicherten Betrieb von Solaranlagen haben die Milk the Sun GmbH und die Wirtschafts-Assekuranz-Makler GmbH eine Kooperation für herstellerunabhängige Wechselrichter-Garantien gestartet. Mit Blick auf die wirtschaftliche Lage ermöglichen die Unternehmen einen gesicherten Schutz von Wechselrichtern über die gesamte Laufzeit. Durch die Kooperation macht Milk the Sun die angebotenen Garantien der “Wiass” für den PV-Erst- und Zweitmarkt zugänglich. Profiteure sind vor allem aktuelle und zukünftige Betreiber von Solaranlagen.

Große Stromanbieter raus, private Solarkraft rein!

Große Stromanbieter raus, private Solarkraft rein!

Solarkraft ist die Zukunft der Stromversorgung: UBS, das weltweit größte private Bankinstitut, sieht einen Paradigmenwechsel in Sachen Stromgewinnung durch Erneuerbare Energien. Die Abhängigkeit von zentralen und übermächtigen Stromzulieferern habe keine Zukunft, denn diese seien zu groß und unflexibel. Laut UBS wird der Trend dahin gehen, dass private Haushalte ihre Energie in Gänze durch dezentrale und eigene „Kraftwerke“ in Form von Solaranlagen erzeugen werden. Diese privaten „Kraftwerke“ sollen sowohl den Eigenbedarf im Wohnheim als auch eigene Elektroautos etc. mit Strom versorgen können.

Eine Milliarde Dächer – eine Milliarde Solar-Anlagen: Ein Kommentar von Franz Alt, freier Journalist

Weltweit gibt es schätzungsweise eine Milliarde Häuser und Fabriken und deshalb eine Milliarde mal die Möglichkeit, auf diesen Dächern mit Hilfe der Sonne Solar-Strom und/oder Wärme zu erzeugen. Ein Blick auf Google Earth und sofort wird einem klar, welche Potentiale noch brachliegen. Der Forschungsdirektor des Instituts für Nachhaltigkeitspolitik in Tokio, Dr. Eric Martinot, hat dazu einen Aufruf gestartet: „No rooftop left behind“ – „Kein Dach ungenutzt lassen“.

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