EU Posts

Die MtS-Wochenschau KW 50/51: Was war, was ist und was sein wird in Politik, Wirtschaft und der PV-Branche

Die Themen der Wochenschau für die KW50/51 sind unter anderem: Das positive Mitgliedervotum der SPD, die Ministerienverteilung der Großen Koalition, der weltweite Aufruf gegen digitale Überwachung durch 560 Schriftsteller, der EU-Emissionshandel, das erwartete Beihilfeverfahren gegen Deutschland und die Gefährdung großer Solarparks in Deutschland.

Emissionshandel: EU-Parlament stimmt Reform zu

Die Reform des CO2-Emissionshandels ist vom Europa Parlament abgesegnet worden. Damit unternimmt die EU einen entscheidenden Schritt in Richtung Klimaschutz. Die Zertifikate, die den erlaubten CO2-Ausstoß regeln, sollen wesentlich teurer werden und dadurch Umweltschutzmaßnahmen attraktiver machen.

Die MtS-Wochenschau KW 49/50: Was war, was ist und was sein wird in Politik, Wirtschaft und der PV-Branche

Die Themen der Wochenschau für die KW49/50 sind unter anderem: Der Militäreinsatz in der Zentralafrikanischen Republik wurde von den Vereinten Nationen gebilligt, die angestrebte Freihandelszone zwischen der EU und den USA brächte nur geringen Konjunkturaufschwung, Brüssel könnte durch ein Beihilfeverfahren die EEG-Reform von Union und SPD stoppen, das geplante AKW Hinkley Point könnte an der EU scheitern, das EU-Parlament stimmt über Solarstrafzölle ab, die JuSos sprechen sich gegen eine Große Koalition aus und Nelson Mandela ist gestorben.

Energiewende: Brüssels Reformen und das Ende der schwarz-roten Wende?

In den nächsten Tagen stellt EU-Wettbewerbskommissar Joaquín Almunia den Entwurf der neuen Beihilfeleitlinien vor. Diese könnten die Große Koalition bereits vor ihrem Zustandekommen in arge Bedrängnis bringen. Die Bundesrepublik blickt einem Beihilfeverfahren aufgrund der bisherigen Handhabe des EEGs entgegen. Die neuen Beihilfeleitlinien würden allerdings ebenfalls die geplanten Subventionen von Kohlekraftwerken in Deutschland verhindern und könnten zu horrenden Nachzahlungsforderung aus Brüssel führen.

Die MtS-Wochenschau KW 48/49: Was war, was ist und was sein wird in Politik, Wirtschaft und der PV-Branche

Die Themen der Wochenschau für die KW48/49 sind unter anderem: Der Konflikt zwischen Moslems und Christen in der Zentralafrikanischen Republik, RWEs Ausstieg aus der Planung für den Atlantic Array Windpark, der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD, die Pläne zur schwarz-roten Energiewende, der neue Energy Transforamtion Index, der starke Anstieg bei den Rabatten für Braunkohletagebaue, SolarWorlds Übernahme von Bosch Solar Energy und die neuen Hinweise auf noch lebende Nazi-Verbrecher.

Die MtS-Wochenschau KW 47/48: Was war, was ist und was sein wird in Politik, Wirtschaft und der PV-Branche

Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD nehmen immer konkretere Züge an. Bereits am Mittwoch sollen die Ergebnisse präsentiert werden. In der letzten Woche wurde vor allem über die Einführung einer Frauenquote gesprochen und die Richtung der Energiewende quasi per Vorbeschluss bestimmt. Künftig würden vor allem die großen Energieriesen profitieren. Ein historischerErfolg für RWE, E.on und Co. sollte die Große Koalition zu Stande kommen.

Die MtS-Wochenschau KW 46/47: Was war, was ist und was sein wird in Politik, Wirtschaft und der PV-Branche

Wie jede Woche liefert der Milk the Sun Blog seinen kurzen wöchentlichen Voraus-und Rückblick über die Entwicklungen in der Welt und der Solarbranche.

Kohlekraft: Polnische Bevölkerung spricht sich für Erneuerbare Energien aus

Laut einer neuen Meinungsumfrage von Greenpeace spricht sich eine Mehrheit der polnischen Bevölkerung dafür aus, die Erneuerbaren Energien auszubauen. Diese Position konterkariert die kohlefreundliche Haltung der polnischen Regierung. Polen blockiert weiterhin erfolgreich größere Klimaschutzabkommen der EU.

Kommentar: Industrieprivilegien und Eigenverbrauch – die EU-Kommission legt vor

In den letzten Jahren lief für die Industrie ja eigentlich alles recht gut. Betriebe, die viel Energie verbrauchen, stellten einen Antrag bei Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und schon waren die Stromkosten verringert, da die die EEG-Umlage dann nicht mehr in vollem Maße gezahlt werden musste. Rund fünf Milliarden Euro zahlen die restlichen Stromverbraucher dann über die Stromrechnung mehr, um die befreiten Unternehmen zu unterstützen. Doch jetzt soll Schluss mit lustig sein, wenn es nach den Plänen der EU geht.

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