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UK vor Einstellung der Förderungen für Solarparks bis 5 MW – weitere Änderungen des FiT angekündigt

UK vor Einstellung der Förderungen für Solarparks bis 5 MW – weitere Änderungen des FiT angekündigt

Die Gerüchte über eine Kürzung/Einstellung der Solarstrom-Förderungen haben sich in den letzten Tagen verdichtet, nun sind sie Gewissheit geworden. Nach dem abrupten Ende der Förderung von Windenergie plant die Regierung in Großbritannien nun die Einstellung der Förderungen für Solarparks bis 5 Megawatt. Ab dem 01. April 2016 sollen neue Photovoltaik-Freiflächenanlagen in dieser Größenordnung nicht mehr unter dem ROC-System gefördert werden. Auch Photovoltaik-Dachanlagen über 50 kWp sollen dann keine Garantie auf eine gesicherte Einspeisevergütung mehr erhalten. 

EEG-Umlage nun auch auf kleine Solaranlagen

40 Prozent der EEG-Umlage auch auf die Erzeugung und den Eigenverbrauch von Solarstrom durch kleine Solaranlagen bis 10 Kilowatt Peak (kWp) Leistung: Was vor Kurzem noch undenkbar schien, trifft nun ein. Die Regierung um Sigmar Gabriel wird Ende Juni ein Gesetz verabschieden, welches ab 2015 auch kleine Solaranlagen mit der EEG-Umlage belasten soll. Eigenerzeugung und Eigenverbrauch von Solarstrom kann somit unattraktiv werden, auch wenn das Gesetz nicht rückwirkend gelten wird. Betroffen sein werden nur neue solare Dachanlagen, die ab 2015 ans Netz gehen.

Eigenverbrauch vs. Direktverbrauch

Eigenverbrauch vs. Direktverbrauch

Der Betrieb einer eigenen Photovoltaik-Anlage kann sich in vielerlei Hinsicht lohnen. Zum einen ist die Beschaffung einer PV-Anlage eine Investition in eine erneuerbare Energie, die sauberen und regenerativen Strom erzeugt. Sie bringt aber noch einen anderen entscheidenden Vorteil: Der selbst erzeugte Strom kann selbstverständlich auch selbst genutzt werden. Das nennt man dann Eigenverbrauch und in einer abgeschwächten Form auch Direktverbrauch. Doch wo genau liegt der Unterschied zwischen den beiden Formen des Stromverbrauchs? Wir klären auf.

Sebastopol, Kalifornien: Solarmodule auf Neubauten zukünftig Pflicht

Der Solarmarkt in den US tut sich schwer, richtig in die Gänge zu kommen. Dennoch finden sich immer wieder positive Meldungen in den Zeitungen und Medien der Vereinigten Staaten. Dass die Energiewende auf regionaler Ebene durchstarten kann, zeigt die Stadt Sebastopol in der kalifornischen Region Sonoma County. Die Stadt in der für ihren Weinanbau bekannten Region  ist die zweite Stadt Kaliforniens, die ihren Bürgern vorschreibt, dass neue Häuser zwangsweise mit Solarmodulen zur Stromproduktion versehen werden müssen.

In Sebastopol bald verpflichtend: Solaranlagen auf Neubauten. © iStockphoto.com

Das 8000 Einwohner große Sebastopol gilt als liberale Hochburg. Der dortige Stadtrat entschied bei einer Abstimmung am Dienstag, dass zukünftig sowohl Wohngebäude als auch kommerzielle Gebäude ihre Dachflächen für Solaranlagen zu nutzen haben. Die Systeme müssen zwei Watt pro Quadratmeter der Baufläche oder 75 Prozent der jährlichen elektrischen Last des Gebäudes produzieren.

Bei Gebäuden, bei denen eine Solaranlage nicht praktikabel erscheint (so z.B. auf verschatteten Bauflächen), können neue Gebäude entweder auf alternative Nachhaltige Möglichkeiten ausweichen, oder sich über eine Gebühr freikaufen.

Vor zwei Monaten erst hatte sich auch die als konservativ geltende Stadt Lancaster ein ähnliches Programm verabschiedet. Dass sich zwei Städte, die sowohl klimatisch als auch demografisch gesehen, auf diesen gemeinsamen Weg einigen können, zeigt, welche Attraktivität der Solarenergie mittlerweile. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die dritte Stadt folgt.

Quelle: grist.org

Solarenergie in den Niederlanden: Lokale Initiativen sorgen für Wachstumsexplosion

Die Solarenergie in den Niederlanden boomt unaufhaltsam. Durch den Einsatz der Bürger und dank hunderter lokaler Initiativen, die sich Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit zum Vorsatz gemacht haben, wuchs der Markt im vergangenen Jahr um 250 Prozent.

Photovoltaik auf der eigenen Dachfläche: In den Niederlanden starten die Bürger ihre eigene Energiewende. iStockphoto.com©Volker Müther

Laut Experten wird sich die Anzahl an Solarmodulen und Solarenergie in den kommenden Jahren mehr als verdoppeln. Im letzten Jahr wurden Solarmodule für 145 Megawatt installiert. Das bedeutet, dass 3,5 mal so viel Strom aus Solaranlagen produziert wurde, wie noch 2011. Die meisten Module werden dank gemeinsamen Initiativen von der niederländischen Bevölkerung gekauft.

Bürger sorgen selbst für die Energiewende

“In den Niederlanden gibt es zurzeit mehr als 300 örtliche Stromgenossenschaften. Das zeigt, wie beliebt die Solarenergie hier gerade ist. Die Niederlande ist ein Land, in dem das Wachstum wirklich an der Basis stattfindet. Das Volk hat die Macht“, berichtet Rene Moerman. Er ist Direktor für Geschäftsentwicklung bei Solar Insurance & Finance und Vorsitzender der CALorie in Nordholland.

Diese lokale und öffentliche Initiative hat vor kurzem ihre erste Solarenergieanlage  mit 112 Solarmodulen eingeweiht und möchte bis zum Ende des Jahres zwei bis vier weitere Solarkraftwerke in Betrieb nehmen. „Wir haben unsere Firma erst 2010 gegründet und sind schon ein etablierter Club. Einige Projekte konnten wir bereits erfolgreich umgsetzen, weitere Projekte werden im nächsten Jahr verwirklicht. Ich erwarte, dass die Solarenergie in den Niederlanden sich in den kommenden Jahren mehr als verdoppeln wird, und das einzig aufgrund des großen Interesses und der Initiative der Bevölkerung” erklärt Moerman.

Diese Ansicht zur zukünftigen Entwicklung der Solarenergie in den Niederlanden teilt auch Dr. Frans Stokman, Professor für Soziologie an der Universität Groningen und Präsident von Grunneger Power, einer lokalen Energiegenossenschaft.

“Trotz der Einschränkungen der Nettomessungen und der Schwierigkeiten, an anderen Orten als auf der eigenen Dachfläche in Solaranlagen zu investieren, sehen wir ein riesiges Wachstumspotential. Gesellschaften wie die Grunneger Power beweisen das, indem sie zeigen, dass Solar kosteneffektiv und günstiger als Strom vom Versorger ist“, so der Professor. Grunneger Power errichtet alle zwei Tage ein mit Solarmodulen ausgestattetes Dach. „Die Anzahl an Solarmodulen weltweit steigt in erstaunlicher Geschwindigkeit. Jedes Jahr übertrifft noch das vorherige. In den Niederlanden helfen sich Nachbarn gegenseitig, um Solarmodule zu finanzieren. Das ist der soziale Einfluss, auf den wir immer gewartet haben, und der jetzt Realität wird“, sagt Stokman.

Eigenproduktion über PV günstiger als Strom vom Energieversorger

Derzeit befindet sich die Wachstumsrate für Solarsysteme im zweistelligen Bereich. Nach Angaben der European Photovololtaic Association EPIA wird sich der europäische Markt bis 2016 verdoppelt haben.

In den Niederlanden kostet eine Kilowattstunde (kWh) Sonnenstrom derzeit etwa 16 Cent. Beim Energieversorger zahlt man im Schnitt rund 21 Cent. Solaranlagen tragen sich nach etwa zehn Jahren selbst, sie halten aber mindestens 20 Jahre. „Anders gesagt: Sie produzieren zehn Jahre kostenlos Strom“, so Edwin Koot von Solar Plaza. Er hat verschiedene Theorien, warum in den Niederlanden derzeit so ein signifikantes Wachstum stattfindet: „Einerseits möchten die Bürger selbst mehr zu nachhaltiger Energieversorgung beitragen. Andererseits suchen sie aber auch nach Möglichkeiten, unabhängiger von großen Unternehmen wie Banken und Energie-Firmen sein. All das trägt den Stempel einer großen Volksbewegung, so Koot. Die Gefahr, dass die derzeitige Diskussion in der EU über Strafzölle auf chinesische Solarmodule diese Bewegung stoppen könnte, sieht er nicht: „Trotz ähnlicher Strafzölle wuchs der Markt in Amerika 2012 weiter an.“

Solar Plaza wird am 23. März in Eindhoven die „The Solar Future: NL‘13“-Konferenz ausrichten.

Quelle: Solar Plaza

Frankreich: Neueste Ausschreibungen für Dachanlagen wieder gestoppt

Am 4. März erst startete in Frankreich eine Ausschreibung für Photovoltaik-Dachanlagen mit einer mittleren Leistung von 100 bis 250 kWp. Am 14. März wurde sie von der Commission de régulation l’énergie (CRE) wieder abgebrochen. Ursprünglich galt für die Ausschreibung ein Bewerbungszeitraum bis zum 31. März 2013.

Frankreich: Dachanlagen im Bereich 100-250 kWp werden vorerst nicht weiter über Ausschreibungen gefördert. iStockphoto.com©Stephan-Zabel.jpg

Noch im Januar hatte die französische Umweltministerin Delphine Batho Ausschreibungen mit verbesserten Bedingungen über ein Gesamtvolumen von 120 MW pro Jahr, aufgeteilt in drei Abschnitte mit je 40 MW unter Berücksichtigung des CO2-Fußabdrucks angekündigt. Laut Website des CRE informierte sie am 13. März den Präsidenten des CRE über die Beendigung der Ausschreibung.

André Joffre von Tecsol, einem unabhängigen Marktforschungsinstitut für Solarenergie, scheint das Angebot der Ausschreibungen „nicht alle Änderungen beinhalten, die sich das Ministerium wünscht“.

Eigenen Angaben zufolge musste die CRE deshalb „als Ergebnis dieses Briefes die Plattform für die Einreichung von Ausschreibungsbewerbungen schließen“.  Delphine Batho gab an, dass eine korrigierte Bekanntmachung der Ausschreibung in Kürze im Amtsblatt der Europäischen Union erscheinen werde.

Quelle: Actu-environnement.com

Dänemark: Von Photovoltaik-Boom zu Photovoltaik-Boom?

Die Solarenergie in Dänemark hat im vergangenen Jahr ein exponentielles Wachstum erlebt. Dafür sorgten angenehme Rahmenbedingungen gerade für private Haushalte. Doch das Wachstum kam zu einem abrupten Ende, als die dänische Regierung die Gesetzgebung veränderte. Dennoch erwarten Experten einen neuen Boom, angetrieben durch Wohnungsunternehmen.

Dänemark könnte weiter von Photovoltaik profitieren

Die Kombination aus fallenden Preisen von Modulen für Dachflächen einerseits und großzügigen Zuschüssen andererseits ließ die Anzahl von Wohn- und Dachanlagen in Dänemark stark ansteigen. Waren Ende 2011 nur Dachflächen von 3.000 Haushalten mit Photovoltaik-Anlagen versehen, so stieg diese Zahl innerhalb von kaum zwölf Monaten auf mehr als 43.000. Die installierte Leistung stieg damit von zehn Megawatt (MW) auf 223 MW und übertraf damit bereits acht Jahre vorher das für 2020 anvisierte Ziel für Solarenergie von 200 MW.

Obwohl der bezuschusste Solar-Boom nun gestoppt wurde, nachdem die dänische Regierung im vergangen November beschloss, die Förderungen zu kürzen, ist Dänemark nach wie vor ein attraktiver Wachstumsmarkt. Am 21. März wird dies eines der grundlegenden Themen der PV-Konferenz „The Solar Future: Denmark“, die in Kopenhagen stattfinden wird.

Die Energiepreise, die in Dänemark mit 26,8 Cent pro Kilowattstunde (wovon sich über 22 Cent aus Steuern zusammensetzen) zu den teuersten in Europa gehören, werden die Erneuerbaren Energiequellen weiter antreiben. Experten glauben, dass ein neuer Boom nicht lange auf sich warten lassen wird. Mit der neuen Gesetzgebung sind Photovoltaik-Anlagen mit einer Größe von mehr als sechs MW berechtigt, Zuschüsse zu erhalten, wodurch der Bau größerer Anlagen gefördert wird. Das steigert die Möglichkeiten für Wohnungsunternehmen und Firmen, Subventionen für PV-Systeme auf dem eigenen Dach zu erhalten.

Photovoltaik-Dachanlagen könnten in Dänemark weiteren Schub erfahren. iStockphoto.com©Richard Schmidt-Zuper

Die dänische Interessengruppe für Wohnungsunternehmen, Danmarks Almene Boliger, die aus rund 650 Mitgliedern besteht und eine halbe Million Wohnungen abdeckt, hat ihre Begeisterung für die neuen Regelungen bereits ausgedrückt.

Eine neue Umfrage zeigt, dass 75 Prozent der dänischen Wohnungsunternehmen großes Interesse daran haben, in Photovoltaik zu investieren. Und das möglichst innerhalb der nächsten zwei Jahre.

Aufgrund von strikten Regulierungen bezüglich der Energieeffizienz zwischen den Jahren 2015 bis 2020 ist der Photovoltaik-Markt auch für Bürogebäude vielversprechend.

Die 5,6 Millionen Einwohner des skandinavischen Landes haben einen großen sozialen und politischen Konsens zu Erneuerbaren Energien entwickelt. Das dänische Parlament hat beschlossen, dass bis 2020 die dänische Energieversorgung zu 35 Prozent aus Erneuerbaren bestehen solle,  im Jahr 2050 gar zu 100 Prozent.

Quelle: Solarplaza

Photovoltaikanlagen – Warum eigentlich? Vorteile von PV

Photovoltaik-Anlagen stehen täglich in den Medien. Sie sind ein großer Teil der Energiewende und fallen unter die Förderung des EEG. Die Zahl der Privatleute, die sich zuhause Solarmodule auf das Dach installieren steigt, und auch Unternehmen erkennen zunehmend den Vorteil, ihre Freiflächen und Dachflächen für Photovoltaikanlagen zu nutzen. Was aber sind denn nun eigentlich die Vorteile?

Solaranlagen benötigen Sonne zur Energieumwandlung

Sonne ist der Schlüssel zur ertragreichen Photovoltaik-Anlage – iStockphoto.com©delectus

1. Sonne als Energiequelle: Die Sonne ist ein Energieträger, der jedem Menschen unbegrenzt zur Verfügung steht

2. Reduktion der CO2-Emissionen: PV-Anlagen erzeugen sauberen Strom und tragen damit zur Verminderung des Treibhausgasausstoßes bei

3. Investition in die Zukunft: Fossile Brennstoffe wie Kohle oder Öl werden immer knapper, womit deren  Preise auch in Zukunft weiter steigen werden

4. Weitestgehende Wartungsfreiheit: Haus- Photovoltaikanlagen sind weitestgehend wartungsfrei

5. Lärmfreiheit: Solaranlagen erzeugen Strom, ohne dabei die Umgebung mit Lärm zu beschallen

6. Einfache Technik: Jede Privatperson kann PV-Anlagen auf seinem Hausdach installieren, die Technik ist unkompliziert

7. Einspeisevergütungen: Nach wie vor wird ungenutzter Storm, der in das deutsche Netz eingespeist wird, über eine garantierte Einspeisevergütung gefördert

8. Keine Baugenehmigung: Zumindest für die meisten Hausdächer und Dachflächen ist keine zusätzliche Baugenehmigung für Photovoltaik-Anlagen erforderlich.

9. Einfache Entsorgung: Nach Laufzeit-Ende können PV-Module problemlos recyclet werden.

10. Positive Ökobilanz: Spätestens nach fünf Jahren hat eine Solaranlage die zur Produktion benötigte Energie wieder herausgeholt und weißt dann eine positivie Ökobilanz auf

11. Entlastung der Stromnetze: Mit PV-Anlagen lässt sich Strom dezentral erzeugen, dort wo er benötigt wird. Das führt zur Entlastung der Stromnetze

12. Modularer Aufbau: PV-Anlagen können problemlos in der Größe angepasst und variiert werden

13. Integration ins Gesamtsystem: Möglichkeit der Integration und Kombination mit der Haustechnik und somit der Energieeinsparung im Gesamtsystem (von SecondSol)

 

Weitere Vorteile könne Sie gerne als Kommentar anfügen, wir werden sie dann zur Liste hinzufügen!

Akzeptanz: Erneuerbare beliebt, EEG-Umlage nicht, Atom- und Kohlekraft auch nicht

Eine repräsentative Umfrage der Agentur für Erneuerbare Energien zeigt, dass die Zustimmung für  den Ausbau Erneuerbare Energien in Deutschland nach wie vor sehr hoch ist. Bundesweit beurteilten 93% der Studienteilnehmer den Ausbau mit „wichtig“, „sehr wichtig“ oder gar „außerordentlich wichtig“. Gegenüber den Vorjahren ist das zwar ein Verlust von 2%, dennoch ist der Wert ein mehr als beachtliches Ergebnis. Schlusslicht nach Bundesländern ist Brandenburg – mit 87%.

EEG-Umlage wird zunehmend kritischer gesehen

Die steigende EEG-Umlage stößt bei den Befragten aber zunehmend auf Ablehnung. Sprachen sich 2011 noch bundesweit 78% dafür aus, dass die Umlage zumindest „angemessen“ wenn nicht sogar „zu niedrig“ sei. Angesprochen auf die EEG-Umlage von rund 5 Cent 2013 konnten sich nur noch 47% mit diesen Antwortmöglichkeiten anfreunden. Besonders in strukturschwächeren neuen Bundesländern war die Zustimmung gering (Sachsen-Anhalt 25%, Brandenburg 34%, Thüringen 35%).

Akzeptanz Windanlage Atomkraftwerk Kohlekraftwerk

Quelle: Agentur für Erneuerbare Energien

Direktvergleich Erneuerbarer: Photovoltaik hat besten Ruf

Was die Akzeptanz von Erneuerbaren Energien in der Nachbarschaft angeht, steht die Photovoltaik unter den großen alternativen Energien nach wie vor am höchsten im Kurs. 77% der Befragten bewerteten Solarparks in der Nachbarschaft mit „finde ich gut“ oder gar „finde ich sehr gut“. Damit bestätigte die Solarenergie den Wert aus dem Vorjahr. 2010 waren es „nur“ 74%. Leicht gestiegen in den letzten beiden Jahren ist auch die Zustimmung für Windenergieanlagen. Die 61% aus diesem Jahr bedeuten eine Steigerung von 5% seit 2010. Gesunken seit 2010 ist hingegen die Akzeptanz von Biomasseanlagen in der Nachbarschaft. Während sich 2010 noch 40% mit „finde ich gut“ oder „finde ich sehr gut“ zu dieser Form der Energiegewinnung äußerten, waren es 2011 und 2012 nur noch je 36%.

Katastrophaler Ruf für Atom- und Kohlekraftwerke

Keinen guten Stand in der Gesellschaft scheinen Atom- und Kohlekraft zu haben. Mit 19% im Saarland erreicht die Kohlekraft im Vergleich der Bundesländer ihren Höchstwert, der Schnitt liegt jedoch bei gerade mal 8%. Noch weniger Ansehen verzeichnet die Atomkraft: 8% in Thüringen sind für sie das höchste der Gefühle. Der Schnitt liegt bei 3%.

Die Daten der Studie können hier eingesehen werden.

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