Neuer Antrieb für die Bürger-Energiewende durch MaxSolar
Die MaxSolar GmbH hat sich in Kooperation mit der EnergieGenossenschaft Inn-Salzach eG etwas Großes auf die Fahne geschrieben: Das aktive Vorantreiben der Bürger-Energiewende. Mit dem Bau eines 8,74 MW großen Solarparks in Traunstein möchte das Unternehmen 10.500 Bürgern die Möglichkeit geben, eine Beteiligung an dem Projekt zu erwerben und ein Teil der Energiewende zu sein.
Ein Zeichen pro Energiewende und gegen politische Entwicklungen
Einen großen Anteil an der Realisierung des Projekts hatten auch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungen (BaFin) und der Genossenschaftsverband. In Zeiten der Änderungen des Kapitalanlagegesetzbuches (KAGB) mussten diese intensiv daran arbeiten, den Weg für ein Bürgerbeteiligungsprojekt dieser Art sowohl zu finden als auch zu ebnen. Zuletzt hatten die Änderungen des KAGB vermehrt zu Verunsicherung und zum Abbruch von Projektentwicklungen geführt. Mit der Umsetzung des Solarparks in Traunstein setzt die MaxSolar GmbH ein Zeichen für die Energiewende und gegen politische Entwicklungen mit ihren negativen Auswirkungen.
Verwendung von hochwertigen Komponenten aus Deutschland
Neben der Bürger-Energiewende unterstützt MaxSolar mit dem Solarpark auch deutsche Hersteller von Solarmodulen. Zur Verwendung kommen sollen lediglich hochwertige Komponente. In diesem Rahmen sollen über 34.000 PV-Module von Astronergy in Frankfurt (Oder) in dem Projekt verbaut werden. Nur mit Hilfe der Zusammenarbeit der Lieferanten, Zulieferer und der Bürgerenergie mit dem Projektentwickler MaxSolar GmbH könnten solche Projekte gestemmt und gemeinsam im Netzwerk realisiert werden, betont das Unternehmen.
Bundesweit werden Bürger die Möglichkeit haben, insgesamt 10.500 Beteiligungen für je 150 Euro zu erstehen.
Quelle: Solarserver
Detaillierte Informationen zum Projekt finden Sie hier.
Informationen zur Beteiligung am Projekt können Sie hier einsehen.
