Lateinamerikanischer Markt rückt in den Fokus von Milk the Sun

Milk the Sun launcht die spanischsprachige Version seines Onlinemarktplatzes. Diese richtet sich speziell auf die Märkte in Lateinamerika aber auch Spanien aus. Damit reagiert die Plattform auf die Bedürfnisse und Wünsche seiner Kunden und den Wachstum der Märkte in der Region.

Milk the Sun erweitert seinen Onlinemarktplatz jetzt um eine spanische Sprachversion.

Milk the Sun, der Onlinemarktplatz für Photovoltaikanlagen, Projektrechte und Freiflächen, wird um eine spanischsprachige Version erweitert, die sich speziell auf die spanischsprachige Photovoltaikmärkte. Nach dem Launch der deutschen, italienischen, englischen und kürzlich der französischen Sprachversion von MilkTheSun.com, steht nun unter www.milkthesun.com/esp das Onlineportal in Spanisch zur Verfügung.

Nach dem Erfolg auf den europäischen Kernmärkten und der Vermittlung von Projekten außerhalb Europas rückte Lateinamerika Aufgrund verstärkter Investorenanfragen in den Fokus von Milk the Sun. Alba Miró, Country Managerin Spanien und Lateinamerika, bestätigt in der Presseerklärung, dass derzeit eine Vielzahl von Photovoltiakprojekten im lateinamerikanischen Raum vermittelt würden. Als Beispiele werden Chile, Ecuador und Costa Rica genannt. Die Lage auf dem Kontinent hingegen sei weniger euphorisch. „Der Launch einer spanischsprachigen Version unseres Portals ist unsere konsequente Reaktion auf diese rasante Entwicklung der mittel- und südamerikanischen Solarmärkte“, so Miró.

Die Zahlen geben Milk the Sun recht. Das Leistungswachstum von installierten Solaranlagen in Lateinamerika wurde für dieses Jahr auf 450 Megawatt geschätzt. Im Vergleich zum Vorjahr handelt es sich dabei um ein Wachstum von fast 400 Prozent. Bis 2017 wird in den Ländern Lateinamerikas ein Anwachsen der Photovoltaikkapazität auf 13 Gigawatt erwartet. Ungeachtet der Unsicherheiten von denen der Spanische PV-Markt in den letzten Monaten erschüttert wurde, wurden dort in diesem Jahr bisher knapp 4 Prozent aus dem landeseigenen Energiemix durch Photovoltaikanlagen erzeugt.

Hier sieht Milk the Suns CEO Philipp Seherr-Thoss ein erhebliches Potential. Zwar sei der spanische Markt derzeit recht unberechenbar, aber nicht unrentabel: „Die Rentabilität trotz fehlender staatlicher Anreizprogramme macht die Region interessant für Investoren, stellt diese vor neue Herausforderungen“ Insbesondere bei den lateinamerikanischen Ländern, handelt es sich wiederum um rasant wachsende Märkte, die die Region äußerst reizvoll für Investoren mache, betont Philipp Seherr-Thoss. Aus diesem Grunde würden die Möglichkeiten von Milk the Sun auch von den Investoren äußerst begrüßt werden.

 

Quelle: Milk the Sun

 

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