Was ist ein „Strangwechselrichter“? – Wir geben eine Definition

Gerade für Neukunden auf dem Gebiet der Photovoltaik klingen viele Begriffe rund um die Technik von Solaranlagen schwer bis gar nicht verständlich. Dazu gehört auch der „Strangwechselrichter“, der zu jeder Photovoltaik-Anlage dazugehört und für große PV-Projekte immer mehr an Bedeutung und Beliebtheit gewinnt. Wir erklären Ihnen, was genau sich hinter einem „Strangwechselrichter“ verbirgt.

Zunächst einmal stellen wir beruhigend klar: Der Begriff des Strangwechselrichters stammt nicht aus der Astrophysik. Ganz im Gegenteil, denn der Strangwechselrichter, auch Invertor genannt, ist ein ganz normaler Bestandteil einer jeden Photovoltaik-Anlage. Er ist über ein Kabel mit den angeschlossenen Zellen der Solaranlagen verbunden und sorgt dafür, die von der Sonne produzierte Leistung in verwertbaren Strom umzuwandeln.

Strangwechselrichter: Das Bindeglied zwischen Solarzelle und Stromnetz

Technisch heißt das folgendes: Die durch die Sonnenstrahlen erwirtschaftete Gleichspannung wird von dem Strangwechselrichter in Wechselspannung umgewandelt, damit diese ins angeschlossene Stromnetz eingespeist werden kann. Er dient also als Bindeglied zwischen Solarzelle und Stromnetz.

An der Ausgangsseite des Strangwechselrichters befindet sich ein ein- bis dreiphasiger Richter, der sich je nach Wetterlage automatisch mit dem Stromnetz synchronisiert. Er erkennt innerhalb kürzester Zeit, ob Niederspannung, Mittelspannung oder Hochspannung vorliegt und konfiguriert die Spannung auf das benötigte Ergebnis. Im häuslichen Privathaushalt wird meist nur Niederspannung erzeugt.

Effektivität und Effizienz stehen im Vordergrund

An der Eingangsseite befindet sich der eigentliche „Wechsler“ der Anlage, ein Gleichstromsteller. In Verbindung mit einem Maximum-Power-Point-Tracker wird die Effektivität der Solarzellen gemessen.

Strangwechselrichter müssen dabei in der Lage sein, schnell auf Änderungen der äußeren Bedingungen, z.B. wenn das Wetter von sonnig zu bewölkt wechselt, zu reagieren, um effizient zu bleiben. Hierfür muss der Wechselrichter sehr flexibel in Bezug auf die Eingangsspannung sein. Sowohl niedrige, als auch hohe Solargeneratorspannung muss ohne Verlust in die benötigte Spannung umgewandelt werden.

Quelle: Krist.com

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