Der Wechselrichter – unverzichtbare Achillesferse einer Solaranlage

Der Wechselrichter – unverzichtbare Achillesferse einer Solaranlage

Für Solaranlagen sind Wechselrichter unverzichtbar. Während Solarmodule aus den eintreffenden Sonnenstrahlen Strom gewinnen, sorgen sie als essenzielles Bauteil einer Photovoltaik-Anlage dafür, dass dieser auch genutzt oder weitergeleitet werden kann.

 

Strom aus Solarmodulen ist Gleichstrom (DC / direct current). Beinahe alle elektrischen Geräte wie auch das öffentliche Netz fungieren aber mit Wechselstrom (AC / alternating current). Der Wechselrichter, häufig auch Inverter genannt, übernimmt die Aufgabe, den Gleichstrom in Wechselstrom zu wandeln.

 

MPP-Tracking für optimale Erträge

Entscheidend für hohe Erträge einer Solaranlage ist demnach nicht nur die Leistung der Solarmodule, sondern auch, wie effizient die eingesetzten Wechselrichter arbeiten. Die maximale Leistung der angeschlossenen Module sollte daher die DC-Nennleistung des Wechselrichters nicht übersteigen – denn nur dann kann der Wechselrichter auch bei besten Bedingungen den produzierten Strom für die Nutzung umwandeln.

Heutige Wechselrichter sind technisch sehr ausgereift. Wirkungsgrade deutlich über 90 Prozent sind keine Seltenheit. Unterstützung erhalten die meisten Wechselrichter dafür vom sogenannten MPP-Tracker (Maximum Power Point). Der MPP-Tracker sorgt dafür, dass die Spannung fortlaufend an die aktuell produzierte Stromgenerierung angepasst wird. Je höher der Spannungsbereich eines Wechselrichters, desto variabler kann er auf sich verändernde Bedingungen reagieren.

 

Pflicht für Betreiber: Wechselrichtergarantie

Als Verschleißteil ist der Wechselrichter aber auch eine der häufigsten Ursachen für Störungen bei Photovoltaik-Anlagen. Neben ständigen Strom- und Spannungsschwankungen setzen auch äußere Einflüsse wie Staub, Feuchtigkeit oder hohe Temperaturen dem Wechselrichter zu. So kommt es immer wieder zu Ausfällen. Wichtig ist es, den Ausfall zeitnah zu bemerken und auch zu beheben, um Ausfallzeiten gering zu erhalten.

Eine Wechselrichtergarantie ist daher die logische Lösung des Problems. Die herstellerseitige Garantie für Wechselrichter liegt meistens bei sieben Jahren. Bei einer Einspeisevergütung von 20 Jahren ist es daher wichtig, sich Gedanken um die weitere Handhabung der Garantien zu machen. Eine einfache Lösung bieten Wechselrichter-Garantieverlängerungen, die mit Auslaufen der Erst-Garantie in Kraft treten.

Ein individuelles Konzept für die Verlängerung Ihrer Wechselrichtergarantie erhalten Sie auch bei Milk the Sun. Die herstellerunabhängige Garantieverlängerung versichert auch bei Herstellerinsolvenz gegen Schäden. Laufzeiten und Kündigungsfristen sind verhandelbar.

 

Zu Ihrem Garantiekonzept


Titelbild: Shutterstock

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