Gastbeiträge Posts

Eine Milliarde Dächer – eine Milliarde Solar-Anlagen: Ein Kommentar von Franz Alt, freier Journalist

Weltweit gibt es schätzungsweise eine Milliarde Häuser und Fabriken und deshalb eine Milliarde mal die Möglichkeit, auf diesen Dächern mit Hilfe der Sonne Solar-Strom und/oder Wärme zu erzeugen. Ein Blick auf Google Earth und sofort wird einem klar, welche Potentiale noch brachliegen. Der Forschungsdirektor des Instituts für Nachhaltigkeitspolitik in Tokio, Dr. Eric Martinot, hat dazu einen Aufruf gestartet: „No rooftop left behind“ – „Kein Dach ungenutzt lassen“.

„Kohle von gestern“ – Ein Kommentar von Franz Alt, freier Journalist

Nach dem Zweiten Weltkrieg waren Steinkohle und Braunkohle wichtige Motoren für das deutsche Wirtschaftswunder. Das war damals unstrittig. Erstmals im Wahlkampf 1961 aber wurde die ungehemmte Kohleförderung problematisiert, als Willy Brandt „blauen Himmel über der Ruhr“ forderte. Doch jetzt, in den Zeiten des Klimawandels und der Energiewende wird überdeutlich, dass die Kohle keine Zukunft mehr hat. Jetzt wird auch endlich problematisiert, was vor allem Braunkohle-Abbau bedeutet.

Eigenverbrauch: Das beste Geschäftsmodell der Photovoltaik darf nicht sterben – Ein Kommentar von Tobias Schütt (DZ-4)

Ein Appell, warum der private Eigenverbrauch, die größte Stärke des Solarstroms, nicht belastet werden darf.

Mein Name ist Tobias Schütt. Ich bin Solarstromverkäufer. Simpel und einfach. Mit meinem Partner Florian Berghausen habe ich vor zweieinhalb Jahren DZ-4 gegründet und in den letzten Jahren aufgebaut. Simple Idee: Wir machen Solarstrom einfach und für jedermann möglich, der in seinem eigenen Haus wohnt. Das sind rund 10 Millionen Haushalte. Das reicht für einen substanziellen Beitrag zum Gelingen der Energiewende, wenn alle mitmachen. Die Idee muss einfach sein und Hürden wegnehmen: Nicht Photovoltaik-Anlagen verkaufen, sondern Strom. Und dabei die PV-Anlage als zentrales Element der Stromerzeugung und –versorgung definieren. Energiewirtschaftliche Verantwortung übernehmen, eine Brücke zwischen „alter“ Solarwelt und „alter“ Energiewirtschaft schlagen oder anders: Solar-Stromversorger sein, weil es die Etablierten nicht machen. Das ist DZ-4.

Wie wird sich der Markt für Stromspeicher entwickeln? – Eine Analyse der Anfragezahlen für Solarstromspeicher

Solar-Stromspeicher sind ein wichtiges Bindeglied zwischen Netzeinspeisung und Eigenverbrauch. Doch obwohl die Schere zwischen Haushaltsstrompreisen und Stromgestehungs- und Speicherkosten immer weiter auseinander geht, stagniert das Interesse. Dies geht aus dem neuen SolarContact-Index hervor, in dem die Speicheranfragen seit Förderbeginn ausgewertet wurden.

Luftverschmutzung: Weltweit Todesursache Nummer eins – Ein Kommentar von Franz Alt, freier Journalist

Immer mehr Autos, immer mehr Hochhäuser, immer mehr Holzkochstellen. Der weltweite technologische Fortschritt fordert seinen Preis: Abgase, Aerosole, Gifte. Die Folgen sind tödlich. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat soeben bestätigt, dass wegen dieses technischen Fortschritts jedes Jahr sieben Millionen Menschen durch Luftverschmutzung sterben. Drei Viertel davon in China und Indien.

Ökostrom ist günstiger als konventioneller Strom: Ein Beitrag des Fernsehsenders 3sat

Versteckte Kosten: Ökostrom ist günstiger als konventioneller Strom. Läge man die versteckten Kosten der konventionellen Energien auf den Strompreis um, beliefen sich diese auf 10 Cent pro Kilowattstunde, sagt Swantje Küchler.

Mit einem Klick auf das Bild oder diesen Link gelangen Sie zum Video in der 3sat-Mediathek:

3sat-screenshot-overlay

Werden Elektroautos ein Erfolg? – Ein Kommentar von Franz Alt, freier Journalist

„In Norwegen verkauft sich der Elektrosportwagen Tesla seit über einem halben Jahr besser als der VW-Golf. Er ist zurzeit das meist gekaufte Auto in Norwegen. Der Tesla S ist so begehrt, dass Norweger für einen gebrauchten Tesla mehr Geld ausgeben als für Neuwagen.“ (Anm.Red.: Ein Kommentar von Franz Alt über die Frage, ob Elektroautos zu einem Erfolg avancieren können…)

pvXchange Preisbarometer Februar 2014: Verfügbarkeit bei Photovoltaik-Modulen prinzipiell gegeben, nicht jedoch bei preiswerten Alternativen

Die Preisentwicklung im Februar brachte keine großen Überraschungen. Es ist wenig Bewegung im Markt zu verzeichnen, der Aufwärtstrend bei Preisen für kristalline Module aus Südostasien wurde gestoppt. Im Preisranking tauschte Deutschland den Platz mit Japan/Korea und rückte auf Platz 1 – Erzeugnisse aus Asien sind wieder durchweg günstiger zu haben als Deutsche/ Europäische Module.

Wird der Solarbranche in Deutschland das Licht ausgeknipst?

Bericht vom 29ten Symposium Photovoltaische Solarenergie im Kloster Banz in Bad Staffelstein vom 12.-14.März 2014. Die Solarkonferenzen im Kloster Banz sind legendär: Jahr für Jahr trifft sich die deutsche Solarbranche für drei Tage im März im Kloster, um sich intensiv auszutauschen. Doch die Stimmung ist trüb, fast surreal. Nach jahrelangen Höhenflügen, nach Produktions- und Preisreduktionsrekorden, nach Massenproduktion und sensationellen Solarstromerzeugungsmengen dreht die Politik der Branche Stück für Stück den Saft ab. 

surya168 akun pro thailand https://slotgacormax.win/ https://wwwl24.mitsubishielectric.co.jp/ daftar judi online judi bola situs judi bola resmi