Bürgerbeteiligung am Klimakonzept in Baden-Württemberg

Das Land Baden-Württemberg ruft die Öffentlichkeit dazu auf, Maßnahmen zum Klimaschutz zu bewerten und damit Anteil an der Entwicklung des IEEK („Integriertes Energie- und Klimakonzept“) zu nehmen. Der von den Fachabteilungen der Landesministerien und externen Sachverständigen entwickelte Entwurf beinhaltet Ziele, Strategien und Maßnahmen zum Erreichen der Energiewende.

„Die Neuausrichtung der Energie- und Klimaschutzpolitik ist eine Generationenaufgabe, bei der wir – vielleicht auch über schwierige Zeiten hinweg – den eingeschlagenen Weg nicht verlassen dürfen. Nur so werden wir am Ende auch da ankommen wo wir hin wollen“, so der Minister für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg, Franz Untersteller, in der offiziellen Broschüre des BEKO (Bürger- und Öffentlichkeitsbeteiligung am integrierten Energie- und Klimaschutzkonzept).

Die 110 Maßnahmen können noch bis zum 1. Februar 2013 Online eingesehen, bewertet und kommentiert werden. Zudem können neue Vorschläge eingebracht werden. Baden-Württemberg möchte bis 2020 die Treibhausemission um 25 Prozent reduzieren, bis 2050 sogar um 90 Prozent.

Die Maßnahmen sind aufgeteilt in die Themenbereiche Stromversorgung/ Private Haushalte/ Industrie/ Gewere/ Handel/ Dienstleistung/ Verkehr/ Öffentliche Hand/ Land- und Forstwirtschaft, Landnutzung und beinhalten Fragen zur Weiterentwicklung der regenerativen Energiegewinnung z.B. durch Windräder und PV-Anlagen, aber auch zur Förderung von wirtschaftlichen Synergieeffektförderungen, CO2-armen Verkehrsmöglichkeiten (Radverkehr, Elektromobile) oder ökologischem Landbau.

Weitere Informationen sowie den genauen Fortgang des Beteiligungsverfahrens gibt es im Informationsschreiben zum BEKO.

Quelle: BEKO Baden-Württemberg

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